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02. Mar. 2018

Mit MO unterwegs

MO – Magazin für Menschenrechte erscheint viermal jährlich mit einer Auflage von 40.000 Stück. 30.000 Hefte liegen AbonnentInnen von „Der Standard“ bei. Mehrere Tausend Hefte verkaufen engagierte KolporteurInnen im Rahmen dieses Sozialprojekts. Wer sind sie?

Koordiniert und fotografiert von Bernhard Spindler

 

 

ERIC

Eric ist von Anfang an ein wichtiger Teil des MO-Kolportage-Projektes. 2009 ist der 34-jährige, nachdem er sich von Benin City in Nigeria aus auf den Weg gemacht hat, in Wien angekommen. Seither verdient er sich durch den MO-Verkauf etwas dazu, wobei sich Simmering als sein Verkaufspflaster bewährt hat.

 

VALERIA

Die 64-jährige Valeria ist erstmals 2011 gemeinsam mit ihrem Mann Petre nach Wien gekommen, wo sie seither immer wieder für einige Monate herkommen, um sich mit dem Verkauf des MO-Magazins ihren bescheidensten Lebensunterhalt zu finanzieren. Petre ist mittlerweile ein Pflegefall, weshalb sie seit 2 Jahren allein die Reise nach Wien antritt, wo sie sich mit ihrem Sohn und dessen Familie eine kleine Wohnung teilt. In Rumänien hat die 10-köpfige 3-Generationen-Familie ein kleines Haus, in dessen Abzahlung das wenige Geld, das sie als Sozialhilfe bekommt, direkt fließt.

 

ESTERA

Estera entschloss sich vor vier Jahren zur Teilzeit-Migration nach Wien zu gehen, um gemeinsam mit ihrem Mann den Lebensunterhalt für sich und ihre 8-jährige Tochter zu sichern. Wenn die 27-jährige Frau nicht gerade einen Job als Reinigungskraft hat, macht sie das durch den MO-Verkauf in Wien Meidling. In ihrem Heimatdorf am südlichen Rand der Karpaten gibt es zur Zeit keine realistischen Jobaussichten.

 

GHEORGHE

Georghe wohnt mit seiner Frau und den vier Kindern im Alter von fünf bis 18 Jahren in einer Ein-Zimmer-Wohnung in Wien-Fünfhaus. In seinem Heimatdorf nördlich von Bukarest gibt es weder Jobaussichten noch soziale Absicherung. Seit rund sieben Jahren hält er sich und seine Familie durch den Straßenzeitungsverkauf in Wien über Wasser. Der Straßenzeitungsverkauf ist zwar strapaziös und oft undankbar, aber zumindest lässt sich damit überleben.

 

LEOPOLD

Leopold wohnt in der Wiener Vorstadt, wo er sich mit seinem Bruder und der Dackel-Dame „Gosau“ eine Wohnung teilt. Fast täglich pendelt er ins Stadtzentrum, um sich durch die Kolportage ein bisschen was zum Lebensunterhalt dazuzuverdienen und vor allem, um unter die Leute zu kommen. Mit seiner sehr gesprächigen und herzlichen Art verkauft er eigentlich immer ganz gut. Am allerbesten läuft’s aber in der Adventzeit und an seinem Geburtstag, zu dem man ihm am 7. März gratulieren darf.

 

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