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06. Feb. 2021

Offener Brief von über 50 Schulen gegen Abschiebungen

Mehr als 50 Schulen haben sich zusammengeschlossen und einen Protestbrief gegen die Abschiebungen der vergangenen Tage an die Bundesregierung geschrieben. Der Brief enthält einen flammenden Appell für den Vorrang des Kindeswohls und eine Unterstützung der #hiergeboren-Initiative von SOS Mitmensch für ein faires Einbürgerungsrecht für hier geborene Kinder:

 

Sehr geehrter Herr Innenminister Nehammer,

sehr geehrte Bundesregierung,

sehr geehrte Damen und Herren,

 

Wir richten uns auf diesem Wege an Sie, da uns die Ereignisse der vergangenen Wochen keine andere Wahl gelassen haben. Die Abschiebungen der jungen Schüler*innen aus der Stubenbastei und der HLW10 haben uns zutiefst schockiert. Sie sind eines Landes wie Österreich unwürdig und beschämend. Wir haben uns daher als unabhängige Schüler*innen von über 50 Schulen aus Wien, Niederösterreich und dem Burgenland zusammengeschlossen, um klarzustellen, dass wir solche Abschiebungen und die damit verbundene menschenfeindliche Politik nicht mittragen.

 

In Artikel 1 des Bundesverfassungsgesetzes über die Rechte von Kindern ist festgehalten, dass jedes Kind Anspruch „auf bestmögliche Entwicklung und Entfaltung“ hat und „das Wohl des Kindes eine vorrangige Erwägung sein“ muss. In Österreich müssen alle Kinder sicher und ohne Angst leben können. Kein Kind darf in Furcht leben müssen, eines Tages von bewaffneten Polizeibeamt*innen aus der eigenen Wohnung gerissen zu werden. Kein junger Mensch darf unrechtmäßig aus seinem Leben gerissen werden. Niemandem darf einfach so seine Zukunft gestohlen werden. Kindeswohl muss ausnahmslos Vorrang haben! Und auch Kinderrecht muss Recht bleiben!

 

Wir Schüler*innen können nicht länger zusehen, wie unsere Rechte mit Füßen getreten werden. Wer denkt, das Engagement der Schüler*innen des GRG1 Stubenbastei und der HLW10 wären Einzelfälle, der irrt. Wir stehen geschlossen hinter den beiden Schulen und unterstützen sie in ihrem Kampf für die Einhaltung der Kinderrechte und gegen unmenschliche Abschiebungen.

 

Wir sind viele – Über 50 Schulen, die zehntausende Schüler*innen repräsentieren. Wer Tina und weitere aus ihrem Leben reißt, der reißt auch einen Teil von uns heraus! Wer sie angreift, der greift uns alle an. Solange Sie nicht eine grundlegende Veränderung schaffen, werden wir Schüler*innen nicht vergeben und auch nicht vergessen. Unsere Generation ist jetzt auf Ihre Humanität angewiesen. Wenn es gesetzeskonform ist, Kinder in dieser Art aus ihrer Heimat – Österreich – zu reißen und ihnen ihrer Zukunft zu berauben, dann stimmt etwas mit unseren Gesetzen nicht und sie müssen geändert werden. Sich hier auf Paragraphen stützend seiner humanitären Verantwortung zu entziehen, ist für uns Schüler*innen aus Ostösterreich untragbar.

 

Für Fälle, wie die von Tina, Sona und co. ist die Wiedereinsetzung einer unparteiischen und unabhängigen Härtefallkommission von höchster Wichtigkeit. Auch Bezugspersonen der Betroffenen, Vertreter*innen der jeweiligen Gemeinde und humanitärer Organisationen müssen hier ein Mitspracherecht haben. Es muss gemeinsam über die jeweiligen Fälle entschieden werden, nicht distanziert und von oben herab.

 

Um ein gerechtes Leben für alle in Österreich lebenden Kinder sicherzustellen, muss auch darüber diskutiert werden, mehr Kinderrechte in der Verfassung zu verankern. So muss etwa dem Diskriminierungsverbot, dem Schutz der Privatsphäre und der Berücksichtigung des Kindeswillens mehr Platz eingeräumt werden.

 

Der Passus "Fremde, die von klein auf im Inland aufgewachsen und hier langjährig rechtmäßig niedergelassen sind, dürfen nicht ausgewiesen werden." muss, wie bereits Jahrzehnte lang bis 2018, wieder Einzug ins Fremdenrecht finden.

 

Wir halten es abschließend für essenziell, über eine Staatsbürgerschaftsrechtsreform zu diskutieren und unterstützen die Petition „JA zur Einbürgerung hier geborener Kinder!“ von SOS Mitmensch, die bisher bereits über 30 Tausend Unterstützungserklärungen sammeln konnte.

 

Wir hoffen auf eine Antwort und appellieren an Ihre Menschlichkeit. Hören Sie hin, wenn Ihre Jugend und Ihre Schüler*innen mit Ihnen sprechen wollen und Veränderung verlangen!

 

Mit freundlichen Grüßen

Die Schüler*innen der Schulen…

G/ORG23 St. Ursula

GRG6 Rahlgasse

GRG21 Ödenburger Straße

BGRG8 Albertgasse

GRG1 Stubenbastei

GRG21 Franklinstraße 26

GRG6 Amerlingstraße

HGBLuVA, die Graphische

BAfEP8 Lange Gasse

GRG17 Geblergasse

BRG16 Schuhmeierplatz

GRG 16 Maroltingergasse

GRG2 Sigmund-Freud Gymnasium

BHAK/BHAS13 Maygasse

HLTW21 Wassermanngasse

HLMP/FS Hetzendorf

GRG11 Gottschalkgasse

HLTW13 Bergheidengasse

HTL Donaustadt

GRG3 Kundmanngasse

Theresianum Favoritenstraße 15

Zwi Perez Chajes Schule

Islamische Fachschule für soziale Berufe

BG13 Fichtnergasse

RGWRG8 Feldgasse

RG/ORG23 Antonkriegergasse

BRG6 Marchettigasse

BRG18 Schopenhauerstraße

BRG9 Glasergasse

BRG3 Boerhaavegasse

GRG10 Laaerberg

BRG14 Linzerstraße

GRG13 Wenzgasse

BG11 Geringergasse

HTBLuVA Spengergasse

GRG5 Rainergasse

HBLA Herbststraße

BHAK/BHAS10 Pernerstorfergasse

BG/BRG10 Ettenreichgasse

GRG21 Bertha von Suttner

Akademisches Gymnasium Wien

BG/BRG10 Pichelmayergasse

ÖSTG Seitenstetten

BORG Deutsch-Wagram

BHAK/BHAS Bruck/Leitha

BG/BRG Gänserndorf

BG/BRG Lilienfeld

BRG Waidhofen/Ybbs

BG/BRG Stockerau

HTBLuVA Waidhofen/Ybbs

BG/BRG Tulln

BG/BRG Berndorf

BG/BRG Wieselburg

BHAK/BHAS Eisenstadt

ORG des Theresianum Eisenstadt

BG/BRG Mattersburg

BG/BRG/BORG Eisenstadt

 

#hiergeboren-Kampagne

SOS Mitmensch hat gemeinsam mit Expert*innen und Betroffenen eine große Kampagne gegen den Ausschluss hier geborener und hier aufgewachsener Kinder und Jugendlicher von der österreichischen Staatsbürgerschaft gestartet. Mehr als 220.000 in Österreich geborene junge Menschen sind betroffen und die Zahl wächst mit jedem Tag!

 

--> Link zum Video der Pressekonferenz

--> Link zur #hiergeboren-Kampagnenseite

 

 

Ausgrenzung von Geburt an

„Wir erleben, dass Kinder in Österreich vom Tag ihrer Geburt an staatlich ausgegrenzt und in ihren Rechten und Möglichkeiten eingeschränkt werden. Sie werden vom Staat zu „Fremden“ erklärt, obwohl sie von hier sind“, begründet Alexander Pollak, Sprecher von SOS Mitmensch, die Dringlichkeit der Kampagne für faire Einbürgerungsbestimmungen.

 

Österreich Schlusslicht bei Einbürgerung

Laut einer aktuellen Erhebung des Migrant Integration Policy Index (MIPEX) ist Österreich gemeinsam mit Bulgarien absolutes Schlusslicht in Europa beim Zugang zur Einbürgerung. Verglichen wurden 52 europäische und außereuropäische Länder. Österreich erhält als nur eines von fünf Ländern die Negativbewertung „unfavourable“.

 

Mehr als 300.000 Betroffene

SOS Mitmensch verweist darüber hinaus auf Zahlen der Statistik Austria, wonach mehr als 220.000 in Österreich geborene Menschen bislang nicht die österreichische Staatsbürgerschaft erhalten haben. Weitere 80.000 Personen leben bereits seit frühester Kindheit in Österreich , aber sind bisher ebenfalls von der Einbürgerung ausgeschlossen geblieben. Und jeden Tag kommen in Österreich durchschnittlich weitere 49 Kinder zur Welt, die nicht die österreichische Staatsbürgerschaft erhalten.

 

Pressekonferenz zum Start der #hiergeboren-Kampagne von SOS Mitmensch

 

Kinder müssen Mindesteinkommen nachweisen

Hauptgrund dafür sind die im internationalen Vergleich extrem hohen Einbürgerungshürden. Selbst hier geborene Kinder müssten über ihre Eltern ein Mindesteinkommen nachweisen, um eine Chance auf Einbürgerung zu haben. Für viele Eltern mit niedrigem Vollzeiteinkommen, Teilzeitbeschäftigung oder ohne Erwerbsarbeit ist das aber unmöglich.

 

Einbürgerung bleibt oft unerreichbar

Die Staatsbürgerschaftsexpertin Antonia Wagner betont, dass die Einbürgerung „ein Schlüssel zur rechtlichen, politischen und sozialen Gleichstellung“ und somit „ein wichtiges Integrationsinstrument“ sei. Das österreichische Staatsbürgerschaftsrecht trage dieser Integrationsfunktion jedoch nur unzureichend Rechnung „Die Einbürgerung bleibt auf Grund zahlreicher Hürden für viele unerreichbar. Insbesondere Kindern, deren Eltern nicht das geforderte Einkommen erreichen oder aus anderen Gründen von der Einbürgerung ausgeschlossen sind, wird ein Rechtsanspruch auf die Einbürgerung verwehrt“, so Wagner.

 

Staatsbürgerschaftsexpertin Antonia Wagner zum in Österreich extrem restriktiven Einbürgerungsrecht

 

Keim der Spaltung

Der Verfassungsjurist Prof. Heinz Mayer konstatiert eine demokratiepolitisch problematische Entwicklung. Eine Demokratie nehme Schaden, wenn Menschen die in Österreich geboren wurden und hier ihren Lebensmittelpunkt haben, von Wahlen ausgeschlossen seien, betont Mayer. „Damit schafft man zwei Gruppen von Menschen: 'die, die zu uns gehören' und 'die, die nicht zu uns gehören'. Eine derartige Politik trägt den Keim der Spaltung in sich“, erklärt der Verfassungsjurist.

 

Zugeschaltet aus dem Homeoffice warnt Verfassungsjurist Prof. Heinz Mayer vor den problematischen demokratiepolitischen Folgen der Nicht-Einbürgerungspolitik

 

Menschen sollten nicht ausgegrenzt werden

Die in Österreich geborene 18-jährige Schülerin Mereme Merlaku findet es schade, dass sie bislang nicht die österreichische Staatsbürgerschaft erhalten hat. Merlaku, die eine Handelsakademie besucht und nebenbei arbeitet, sieht sich als Teil der österreichischen Bevölkerung. Sie spricht sich gegen Ausgrenzung aus. „Menschen die in Österreich geboren sind, hier leben, arbeiten und Steuern an den Staat zahlen, sind genauso ein Teil der österreichischen Bevölkerung und sie sollten nicht aufgrund ihres ausländischen Migrationshintergrunds vom Wahlrecht und der Demokratie ausgegrenzt werden“, betont die Schülerin.

 

Schülerin Mereme Merlaku, selbst hier geboren, aufgewachsen, aber ohne österreichische Staatsbürgerschaft, appeliert für ein gerechteres Einbürgerungsrecht

 

Sehr unfaire Situation

Die 17-jährige Schülerin Aylin Ayyildiz ist ebenfalls in Österreich geboren und hat ihr ganzes Leben hier verbracht, ohne bislang die österreichische Staatsbürgerschaft erhalten zu haben. Ayyildiz findet es „sehr unfair“, dass Menschen, die in Österreich geboren sind, keine österreichische Staatsbürgerschaft haben können und nicht wählen können. „Ich habe meine Schulpflicht in Österreich absolviert, besuche aktuell die zweite Klasse einer Handelsschule, gehe nebenher geringfügig arbeiten und fühl mich eigentlich auch als Österreicherin. Ich finde es komisch, dass ich hier nicht wählen darf, weil wählen ist wichtig in einer Demokratie“, betont Ayyildiz.

 

Schülerin Aylin Ayyildiz, in Österreich geboren, aber ohne österreichische Staatsbürgerschaft, berichtet von den Nachteilen des Staatsbürgerschafts-Ausschlusses

 

Kinder nicht für Herkunft bestrafen

Auch die Schülerin Mirjana Milenkovic ist von den hohen Einbürgerungshürden betroffen. Sie kam in Österreich zur Welt, ist jetzt 17 Jahre alt, besucht eine Handelsakademie in Wien, aber hat bislang nicht die österreichische Staatsbürgerschaft verliehen bekommen. „Ich finde, ein Kind sollte nicht dafür bestraft werden, nur weil es ausländische Wurzeln hat“, sagt Milenkovic. Die Schülerin betont, dass es wichtig sei, allen Kindern von Anfang an das Gefühl zu geben, dazuzugehören.

 

Schülerin Mirjana Milenkovic, hier geboren und ohne österreichische Staatsbürgerschaft, hat kein Verständnis für die Benachteiligung von Kindern, deren Eltern keine österreichische Staatsbürgerschaft haben

 

Ausgrenzung endlich beenden

Ziel der Kampagne von SOS Mitmensch ist ein faires Einbürgerungsrecht für alle in Österreich lebenden Menschen und ganz besonders für hier geborene und aufgewachsene Kinder und Jugendliche. „Die staatliche Ausgrenzung hier geborener und hier aufgewachsener Kinder und Jugendlicher muss beendet werden. Es sollte in Österreich keine Ungleichbehandlung von Kindern geben. Und es sollte keine Wahl mehr geben, bei der hunderttauende hier verwurzelte Menschen von der Demokratie ausgeschlossen sind“, so SOS Mitmensch-Sprecher Pollak.

 

SOS Mitmensch-Sprecher Alexander Pollak ruft dazu auf, im Rahmen der #hiergeboren-Petition "JA zur Einbügerung hier geborener Kinder" zu sagen

 

Jetzt Petition unterzeichnen!

Um dieses Ziel zu erreichen hat SOS Mitmensch unter dem Motto „#hiergeboren“ eine Petition gestartet und ruft auf der Webseite hiergeboren.at zum Unterschreiben auf.

 

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