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02. Aug. 2012

Rassistisches "Ethnic Profiling" offenbar noch immer Polizeipraxis

Bei einer am Dienstag durchgeführten Polizeiaktion in der Wiener U-Bahn wurden laut ORF gezielt Personen mit dunklerer Hautfarbe kontrolliert. Die Innenministerin war bei der Aktion vor Ort dabei.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die „Wien heute“-Redaktion des ORF hat Dienstagabend Bilder einer Polizeiaktion gebracht, bei der PolizistInnen zu sehen waren, die Menschen mit dunklerer Hautfarbe im U-Bahn-Bereich anhalten und kontrollieren. Laut der „Wien heute“-Redaktion sei von Seiten der Polizei vor allem auf die Hautfarbe von Personen geachtet und dementsprechend Kontrollen durchgeführt worden. Zu sehen war im Bericht auch, dass die Innenministerin der Polizeiaktion beigewohnt hat.

SOS Mitmensch verurteilt diese rassistische Praxis aufs Schärfste. Wien ist eine Stadt der Vielfalt, eine Weltstadt. In Wien sind alle Hautfarben und alle möglichen äußeren Erscheinungsbilder von Menschen zu Hause. Wer Hautfarben und damit Rassismus zum Maßstab für Kontrollen macht, vollzieht einen Rückfall in überwunden geglaubte Zeiten der rassistischen Selektion.

Wir verlangen ein klares Bekenntnis der Wiener Polizei und der Innenministerin, dass rassistische Personenkontrollen – so genanntes „Ethnic profiling“ – sofort und für alle Zeiten eingestellt werden.

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