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28. Aug. 2018

Rechtsextremismus: Landbauer nicht rehabilitiert

SOS Mitmensch widerspricht den Aussagen von FPÖ-Obmann und Vizekanzler Strache, wonach Udo Landbauer „voll rehabilitiert" sei, vehement: „Landbauer ist nicht rehabilitiert. An ihm klebt noch immer der rechtsextreme Sumpf der Nazi-Liederbuch-Burschenschaft Germania und der Stallgeruch der mit Neonazis sympathisierenden „Aula“", betont SOS Mitmensch-Sprecher Alexander Pollak.

 

Rechtsextremer Ungeist

Pollak verweist darauf, dass Landbauers führende Mitgliedschaft in einer rechtsextremen Burschenschaft, die ein brutal antisemitisches Nazi-Liederbuch herausgegeben hat, kein Ausreißer in seiner Biographie gewesen sei. „Auch von seinen Auftritten in der mit Neonazis und Holocaustleugnern sympathisierenden „Aula“ hat sich Landbauer bis heute nicht distanziert. Seine jetzt von Strache angekündigte Rückkehr in die Politik steht für den in der FPÖ herrschenden Ungeist der mangelnden Distanz zu Antisemitismus, Rassismus und Rechtsextremismus“, kritisiert Pollak.

 

Auch Strache in Rechtsextremismus verstrickt

„Strache und Landbauer versuchen die Öffentlichkeit an der Nase herumzuführen. Beide waren und sind tief verstrickt in rechtsextreme Verbindungen und in die antisemitischen, rassistischen und neonazinahen Kreise rund um die "Aula", die erst im Juni 2018 ihren Betrieb eingestellt hat", warnt SOS Mitmensch-Sprecher Pollak.

 

Gefahr für unsere Demokratie

Und Pollak weiter: „Rechtsextreme Burschenschaften, die in ihrem Liederbuch eine weitere Million Juden ermordet haben wollten, weil ihnen 6 Millionen Mordopfer zu wenig waren, bewegen sich ebenso außerhalb des demokratischen Grundkonsenses wie Magazine, die Herrenrassendenken, Antisemitismus und Neonazisympathien pflegen. Personen mit einem Naheverhältnis zu solchen antisemitischen, rechtsextremen und neonazinahen Kreisen, die die Macht in Österreich übernehmen wollen, sind eine Gefahr für unsere Demokratie.“

 

Antisemitismus, Rassismus und Sympathien für Neonazis und Holocaustverleugner kennzeichnen die von der FPÖ hofierte und mitfinanzierte "Aula". Hier einige kurze Schlaglichter auf "Aula"-Artikel zwischen 2008 und 2011:

 

Ende 2011 schickte Landbauer der "Aula" dann als Dank für ihre "journalistische Leistung" ein Huldigungs- und Gratulationsschreiben:

 

Auch FPÖ-Obmann Strache war in der mit Neonazis und Holocautsleugnern sympathisierenden "Aula" omnipräsent. Er finanzierte, förderte und beklatschte das Blatt und sprach von "Unserer Aula":

 

Landbauer trat in der neonazinahen "Aula" mehrfach als Mitglied der rechtsextremen "Jungen Patrioten" auf und macht Werbung für ein Buch mit NS-Liedgut:

 

Doppelseitiges Interview von Landbauer in der "Aula" im Jahr 2012:

 

Noch im April 2017 trat Strache als Interviewpartner in der "Aula" auf:

 

--> Hier das Dossier zur systematischen Unterstützung der FPÖ für die antisemitische "Aula" zwischen 2008 und 2017

 

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