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25. Jan. 2018

Antisemitischer als die von Strache und Landbauer bejubelte „Aula“ geht nicht (legal)

SOS Mitmensch weist die Verleugnung von Antisemitismus durch FPÖ-Spitzenkandidat Udo Landbauer entschieden zurück. Landbauer hatte behauptet, in dem von ihm und seinem Parteiobmann Strache hofierten rechtsextremen Magazin „Aula“ komme kein Antisemitismus vor. Dabei genüge ein kurzer Blick in das Magazin, um zu sehen, dass sich Antisemitismus und antisemitische Verschwörungstheorien wie ein roter Faden durch dieses Blatt ziehen, so SOS Mitmensch.

 

Antisemitismus, Rassismus und Sympathien für Neonazis und Holocaustverleugner kennzeichnen die von der FPÖ hofierte und mitfinanzierte "Aula". Oben einige kurze Schlaglichter auf "Aula"-Artikel.

 

SOS Mitmensch verweist auf „Aula“-Beiträge, in denen von der „Judaisierung der Welt“ die Rede ist und wo die von antisemitischen Hetzern erfundenen „Weisen von Zion“ als historische Realität dargestellt werden. In dem rechtsextremen Blatt werde auch mit der Frage gespielt, ob die „jüdische Weltherrschaft“ nur noch „eine Frage der Zeit“ sei. Es werde von der „Rückkehr des Jüdischen“ und dem damit verbundenen „unbändigen Willen zur Weltherrschaft“ gesprochen und so getan, als hätten Juden „Wirtsvölker“, von denen sie sich quasi naturgesetzlich „entfremden“. Der Holocaust werde in „Aula“-Beiträgen immer wieder nur unter Anführungszeichen geschrieben und sowohl ehemaligen Nazihelden als auch heutigen Holocaustleugnern würden Huldigungsbeiträge gewidmet, wohingegen KZ-Überlebende beschimpft würden, berichtet SOS Mitmensch und erklärt, dass die „Aula“ Antisemiten, Rassisten und Neonazis breiten Raum für ihre Ergüsse bieten und immer wieder das NS-Verbotsgesetz attackieren würde. Mittendrinnen in alldem würden regelmäßig FPÖ-Politiker wie Landbauer, Strache, Hofer, Gudenus, Haimbuchner und viele mehr auftauchen, teils in bezahlten Inseraten, teils in Interviews, teils in selbst verfassten Beiträgen. Sowohl Strache als auch Landbauer hätten darüber hinaus Jubelbeiträge verfasst, in denen sie dem antisemitischen und neonazinahen Magazin zu deren Jubiläum gratulierten, so SOS Mitmensch.

 

Ende 2011 schickten sowohl Landbauer als auch FPÖ-Obmann Strache der "Aula" Huldigungs- und Gratulationsschreiben:

 

„Die Verleugnung von offenkundigem Antisemitismus bereitet den Boden für neues Unrecht. Daher sind die verleugnenden Äußerungen Landbauers alles andere als harmlos. Noch antisemitischer als die von Landbauer und Strache bejubelte „Aula“ geht nämlich nicht, weil man sonst wegen Verhetzung und Wiederbetätigung vor Gericht steht“, erklärt Alexander Pollak, Sprecher von SOS Mitmensch.

 

Pollak betont: „Wir sind an einem Punkt angelangt, wo endlich Schluss sein muss mit der Verharmlosung von Nazi-Burschenschaften, die eine weitere Million Juden ermordet haben wollen, weil ihnen 6 Millionen Mordopfer zu wenig waren. Es muss Schluss sein mit der Verharmlosung von Personen mit einem Naheverhältnis zu antisemitischen, rechtsextremen und neonazinahen Kreisen, die die Macht in Österreich übernehmen wollen. Echte Konsequenzen tun dringend Not.“

 

Landbauer tritt in der neonazinahen "Aula" mehrfach als Mitglied der rechtsextremen "Jungen Patrioten" auf und macht Werbung für ein Buch mit NS-Liedgut:

 

Doppelseitiges Interview von Landbauer in der "Aula" im Jahr 2012:

 

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