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03. Sep. 2015

MO-Magazin: Conchita Wurst bekennt: „Identität ist wichtig“

Im Interview mit dem von SOS Mitmensch herausgegebenen MO-Magazin für Menschenrechte äußert sich Songcontestgewinnerin Conchita Wurst ausführlich zu ihrer Identität. Sie bekennt, dass Identität für sie wichtig sei, aber ein Teil der Identität fließend sein sollte. Und sie erklärt, dass sie dafür dankbar ist, wenn ihr Leute, die sie nicht mögen, dennoch viel Aufmerksamkeit schenken, denn damit machen sie sie zum Thema.

 

50 Prozent Dragqueen

„Ich würde nicht so weit gehen, zu sagen, dass ich als Conchita eine eigene Identität darstelle. Sie ist eine so starke Facette meiner Persönlichkeit, dass sie einer eigenen visuellen Erscheinung bedarf“, antwortet Conchita auf die Frage, ob Conchita Wurst eine Kunstfigur oder eine Identität von Tom Neuwirth sei. Conchita betont, dass Conchita inzwischen die Hälfte ihres Lebens einnehme: „Früher

war ich zu 20 Prozent Berufs-Dragqueen, jetzt bin ich es zu 50 Prozent“, so Conchita.

 

Habe aus meiner Hülle das Beste gemacht

Zu ihrem Aussehen und ihren Schönheitsidealen sagt Conchita: „Meine Großmutter hat mich in meiner Wahrnehmung geprägt, was elegant und weiblich ist. Sie ist eine Diva. Und ich liebe Diven. Wenn eine Frau lange Haare hat, ist das für mich weiblich, aber wenn ein Mann lange Haare hat und das gut passt, sieht das auch toll aus. Es verschwimmt. Es gibt für mich diese Stereotypen nicht.“ Conchita betont: „Ich finde visuelle platte Schönheit in jedem einzelnen Menschen, den ich sehe. Somit lebe ich ein Konzept, wo Schönheit weder Alter noch Kleidergröße hat. Ich habe die Hülle, in der ich lebe, genommen und das Beste draus gemacht.“

 

Fließende Identität

Zur Frage der Bedeutung von Identitäten sagt Conchita, dass Identität „etwas unglaublich Wichtiges“ für sie sei, dass aber ein Teil der Identität „fließend sein sollte“. „Ich möchte zur besten Version meiner selbst werden. Deswegen kann ich mich nicht in ein fertiges Identitätskonzept festklammern lassen“, erklärt die Sängerin

 

HasserInnen schaffen Aufmerksamkeit

Kein Verständnis zeigt Conchita für Leute, die sich hasserfüllt in sozialen Netzwerken über sie äußern. „Ich verstehe nicht, wie man sich mit etwas, das man nicht mag, auch nur eine Minute auseinandersetzen kann. Ich habe wirklich immer das Bedürfnis diesen Menschen für die Aufmerksamkeit zu danken. Denn sie reden über mich und ich werde zum Thema gemacht. Und im besten Fall wird darüber diskutiert, warum sie nicht mögen, was ich tue. Und wenn ich Glück habe, ist in der Runde jemand, der sagt: Was ist denn dein Problem?“, erklärt Conchita.

 

Das vollständige Interview finden Sie HIER

 

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