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04. Sep. 2015

Kritik am fortgesetzten Ausschluss von Türkisch aus AHS-Sprachenlehrplan

Entgegen früheren Ankündigungen des Unterrichtsministeriums wird die Universität Graz im Wintersemester 2015 kein Lehramtsstudium für Türkisch anbieten. Laut Auskunft der Universität gebe es keine finanziellen Mittel für den Start des Programms. Die Menschenrechtsorganisation SOS Mitmensch kritisiert die Absage des Lehramtsstudiums und bezeichnet den fortgesetzten Ausschluss von Türkisch aus dem AHS-Sprachenlehrplan als unverständlich und befremdlich.

 

Keine Rechtfertigung für Ungleichbehandlung

„Es gibt keine Rechtfertigung dafür, dass Türkisch, im Gegensatz zu Tschechisch, Slowenisch, BKS, Ungarisch, Kroatisch, Slowakisch oder Polnisch, noch immer nicht in den AHS-Lehrplan für lebende Fremdsprachen integriert ist“, kritisiert Alexander Pollak, Sprecher von SOS Mitmensch.

 

Realität wird ignoriert

Pollak verweist darauf, dass laut Statistik Austria mehr als 15.000 SchülerInnen in österreichischen Oberstufenklassen zusätzlich zu Deutsch auch Türkisch sprechen. Davon befinden sich mehr als 6.000 SchülerInnen an maturaführenden Schulen. „Der Sprachenlehrplan hängt der Realität bereits jetzt um Jahrzehnte hinterher. Diese Realitätsverweigerung muss endlich ein Ende haben", fordert Pollak.

 

Drei Viertel der DirektorInnen für Türkisch

Bei einer Befragung im Frühjahr 2014 sprachen sich nahezu drei Viertel der AHS-DirektorInnen für die Aufnahme von Türkisch in das Sprachenmaturafach-Angebot aus. Die klare Mehrheit der befragten DirektorInnen erwartete  sich davon einen positiven Effekt für die Integration und das Selbstwertgefühl der Jugendlichen. Darüber hinaus würden Anreize für den Zugang zu höherer Bildung geschaffen, so die DirektorInnen.

 

In Deutschland selbstverständlich

SOS Mitmensch-Sprecher Pollak befürchtet, dass nun weitere Jahre vergehen könnten, bevor Türkisch an Schulen im Rahmen des regulären Lehrplans als Sprachenmaturafach angeboten werde. „Um allfälligen Missverständnissen vorzubeugen: Kein Schüler soll davon entbunden werden, Deutsch und Englisch zu lernen. Es geht allein darum, den SchülerInnen die Chance zu geben, ihre oft nur umgangssprachlichen Muttersprachenkenntnisse auf Maturaniveau zu bringen. Es geht also um etwas, das längst selbstverständlich sein sollte und in Deutschland schon seit Jahren selbstverständlich ist“, so Pollak.

 

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