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06. Jan. 2014

ÖSV-Präsident bedient Homophobie anstatt Diskriminierung Absage zu erteilen

SOS Mitmensch übt scharfe Kritik an den Aussagen von ÖSV-Präsident Peter Schröcksnadel im „Standard“ zu Homophobie, Homosexualität und zur Freiheit von SportlerInnen, sich bei Olympischen Spielen gegen Diskriminierung und für Menschenrechte auszusprechen.

 

Schröcksnadel hatte im "Standard"-Interview unter anderem gemeint: „Soweit ich weiß, ist Homosexualität in Russland nicht verboten. Es ist nur verboten, offensiv dafür zu werben. Ich will das nicht gutheißen. Aber mir ist es auch lieber, es wird für Familien geworben, als es wird für Homosexualität geworben." Weiters ließ Schröcksnadel durch mahnende Worte gegenüber SportlerInnen, die sich in Sotschi für Menschenrechte aussprechen wollen, aufhorchen: „Ich würde keinem Sportler raten, sich politisch zu äußern. Das ist nicht sein Thema... Ein Künstler kann das eher, es ist sogar seine Aufgabe. Dass sich ein Sportler politisch äußert, kann man nicht verlangen. Er würde nur über eine Welt reden, die nicht seine Welt ist."

 

„Der Präsident des Skiverbands bagatellisiert nicht nur die staatliche Diskriminierung Homosexueller in Russland, er bedient auch selbst homophobe Ressentiments. Weder stehen Homosexualität und Familie im Widerspruch zueinander, wie er behauptet, noch müsse man sich vor „Werbung für Homosexualität“ fürchten, was auch immer Schröcksnadel darunter versteht“, so SOS Mitmensch-Sprecher Alexander Pollak.

 

SOS Mitmensch fordert vom ÖSV eine klare Distanzierung von Homophobie. „Homophobie gehört aus der Welt verbannt und die Sportwelt sollte Vorbild in Sachen Diskriminierungsfreiheit sein, nicht Nachzügler“, betont Pollak. „Darüber hinaus darf es bei den Olympischen Spielen auch nicht, wie von Schröcksnadel andeutungsweise in den Raum gestellt, zu einem Redeverbot für SportlerInnen kommen, wenn es darum geht, Diskriminierungsfreiheit einzufordern.“

 

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