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04. Mär. 2015

Ute-Bock-Preisverleihung 2015 - Video und Fotos

Am 3. März verlieh SOS Mitmensch zum 12. Mal den Ute-Bock-Preis für Zivilcourage. Der Kärntner Siegfried Stupnig wurde für seinen herausragenden Einsatz für die Lebensperspektiven von tschetschenischen Flüchtlingen ausgezeichnet. Die Wiener Initiative „Flucht nach vorn“ erhielt einen Preis für ihre engagierte Arbeit mit jugendlichen Flüchtlingen. Preisreden wurden von Ari Rath, Julya Rabinowich und Nina Kusturica gehalten. Die mit 5.500 Euro dotierten Preise wurden von der Flüchtlingshelferin Ute Bock und dem Vorsitzenden von SOS Mitmensch Max Koch im Wappensaal des Wiener Rathauses überreicht. Die Dotierung wurde von Ingrid und Christian Reder sowie der Familie Grolitsch gespendet.

 

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Aufzeichnung der Preisverleihung - vielen Dank an ZIGE.tv

200 Menschen im Wappensaal des Wiener Rathauses, Foto/Copyright: Martin Juen

 

Ute Bock im Gespräch mit Susanne Scholl, Foto/Copyright: Martin Juen

 

Eröffnungsworte von Stadträtin Sandra Frauenberger, Foto/Copyright: Martin Juen

 

Rede von Ari Rath, Foto/Copyright: Martin Juen

 

Musik von Milos Todorovski, Foto/Copyright: Martin Juen

 

Laudatio für Siegfried Stupnig von Julya Rabinowich, Foto/Copyright: Martin Juen

 

Preisübergabe an Siegfried Stupnig, Foto/Copyright: Martin Juen

 

Rede von Preisträger Siegfried Stupnig, Foto/Copyright: Martin Juen

 

Tschetschenisches Lied von Aslan Absotov, Foto/Copyright: Martin Juen

 

Laudatio für "Flucht nach vorn" von Nina Kusturica, Foto/Copyright: Martin Juen

 

Preisübergabe an Flucht nach vorn, Foto/Copyright: Martin Juen

 

Rede von Anahita Tasharofi, Foto/Copyright: Martin Juen

 

Rede von Mahsa Ghafari, Foto/Copyright: Martin Juen

 

Die PreisträgerInnen und Ute Bock, Foto/Copyright: Martin Juen

 

Zu den PreisträgerInnen:

 

Siegfried Stupnig setzt sich seit mehr als einem Jahrzehnt für die Lebensperspektiven von tschetschenischen Flüchtlingen ein. Er musste nicht nur gegen Vorurteile ankämpfen, sondern auch gegen eine Kärntner Politik, die lange Zeit gezielt auf Desintegration gesetzt und ein „tschetschenenfreies Kärnten“ propagiert hat. Vergeblich suchte er um Unterstützung für seine Projekte an, mit denen er den Flüchtlingen das Ankommen in einer neuen Umgebung erleichtern wollte. Stupnig ist seit 2003 beim Verein ASPIS, der Hilfe für traumatisierte Menschen leistet, tätig. Im Jahr 2004 gründete Stupnig den Kärntner Fußballverein FC Tschetschenien. Seit 2008 hält Stupnig Fort- und Weiterbildungsseminaren zum Thema Tschetschenien ab. Er organisierte 150 öffentliche Veranstaltungen unter dem Motto „KärntnerInnen lernen TschetschenInnen kennen und umgekehrt“.

 

„Siegfried Stupnig gehört zu jenen Menschen, die unglaubliche Arbeit für Menschen in schwierigen Lebenssituationen leisten. Er hat sich zu keinem Zeitpunkt von der über Jahre von höchster politischer Stelle in Kärnten betriebenen Stimmungsmache gegen Tschetschenen anstecken und von seiner Arbeit abbringen lassen. Sein Beitrag zur Stärkung unserer Gesellschaft kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden“, betont Alexander Pollak, Sprecher von SOS Mitmensch.

 

Die von SOS Mitmensch ebenfalls preisgekrönte Initiative „Flucht nach vorn“ ermöglicht minderjährigen Flüchtlingen aus verschiedenen Ländern Zugang zu Freizeitaktivitäten in Wien. Der junge Verein unterstützt die Jugendlichen beim Aufbau sozialer Netzwerke und bei gesellschaftlicher Teilhabe. Das Team (siehe Foto rechts, Copyright: Lichtschalter) organisiert gemeinsame Aktivitäten, damit junge Menschen mit unterschiedlicher Geschichte aufeinander treffen und von einander lernen und Vorurteile abbauen können. Die Aktivitäten der Initiative umfassen Sport, Kunst, Kultur, Musik und Performance.

 

„Die Initiative “Flucht nach vorn“ vermittelt jugendlichen Flüchtlingen das Gefühl von Ankunft, Stabilität und auch von Normalität in Österreich. Das junge Team leistet auf ehrenamtlicher Basis sehr wertvolle Arbeit mit den Jugendlichen. Es braucht mehr solche vorbildhaften Initiativen in Österreich. Und es braucht viel mehr öffentliche Unterstützung für bestehende Initiativen“, betont SOS Mitmensch-Sprecher Alexander Pollak.

 

Zum Preis:

 

Der Ute-Bock-Preis für Zivilcourage wurde 1999 von SOS Mitmensch ins Leben gerufen. Bisherige PreisträgerInnen waren: Ute Bock, Gertrude Hennefeld, Vinzipfarrer Wolfgang Pucher, der Sozialarbeiter Bülent Öztöplu, die Plattform Gerechtigkeit für Seibane Wague, LEFÖ, Ehe ohne Grenzen, die Bleiberechtsplattform Oberösterreich, Elias Bierdel, fünf junge Anti-AbschiebeaktivistInnen sowie der Polizist Uwe Sailer.

 

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