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26. Feb. 2019

Vilimsky-Inserate hebeln FPÖ-Distanzierungsrhetorik aus

Die FPÖ stellte in den vergangenen Tagen die Förderung von Rechtsextremismus und Antisemitismus mehrfach in Abrede. Sogar ein Brief an die israelische Botschafterin wurde versandt. Doch Recherchen von SOS Mitmensch belegen: FPÖ-EU-Spitzenkandidat Harald Vilimsky unterstützt die rechtsextreme Szene in Österreich mit EU-Geldern. Jetzt richtet SOS Mitmensch drei Fragen an die FPÖ-Parteispitze.


 

Folgende drei Fragen richtet SOS Mitmensch an die FPÖ-Parteispitze:

  1. Herr Vizekanzler Strache, Sie haben kürzlich gerichtlich Klage eingereicht, weil Sie es als „Kränkung“ empfinden, wenn man Ihnen die Nähe zu „Identitären“ nachsagt. Gleichzeitig finanziert jedoch Ihr EU-Spitzenkandidat Vilimsky durch Inserate ein rechtsextremes Magazin, das den „Identitären“ nahe steht, wie passt das zusammen, Herr Strache?
  2. Herr Generalsekretär Hafenecker, Sie haben vor wenigen Tagen in einem Brief an die israelische Botschafterin geschrieben, dass die FPÖ „jegliches extremistisches Gedankengut, insbesondere Rechtsextremismus" entschieden ablehne und Personen, welche damit in Berührung kommen, „unverzüglich ausschließe“. Wieso nominieren Sie dann jemanden, der nachweislich die rechtsextreme Szene mittfinanziert, als Spitzenkandidat für die EU-Wahl? Wie passt das zusammen, Herr Hafenecker?
  3. Wie passt es überhaupt zur aktuellen Distanzierungsrhetorik der FPÖ gegenüber Rechtsextremismus und Antisemitismus, dass Ihre Partei zuerst jahrelang die antisemitische „Aula“ fördert und dann, kaum ist die „Aula“ weg, zur Förderung des rechtsextremen „Info direkt“ übergeht, das laut Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes ebenfalls durch „omnipräsenten Antisemitismus“ geprägt ist?

„Wir erwarten uns Antworten der FPÖ-Parteiführung zu den Förderaktivitäten von Vilimsky für die rechtsextreme Szene in Österreich. Die großflächigen Inserate des EU-Spitzenkandidaten in einem Blatt, das als rechtsextrem und antisemitisch eingestuft wird, führen die gesamte FPÖ-Distanzierungsrhetorik ad absurdum“, betont Alexander Pollak, Sprecher von SOS Mitmensch.

 

Fünf ganzseitige Inserate in rechtsextremem Magazin

Hintergrund der Fragen an die FPÖ-Parteispitze sind Recherchen von SOS Mitmensch, die regelmäßige Inseratenschaltungen von FPÖ-EU-Spitzenkandidat Harald Vilimsky im rechtsextremen Magazin „Info direkt“ offenlegen. Vilimsky habe in den vergangenen fünf Ausgaben des Blattes jeweils ein ganzseitiges Inserat aus Mitteln seiner EU-Fraktion schalten lassen, so SOS Mitmensch.

 

„Wurzeln im organisierten Neonazismus“

Laut einer Analyse des Dokumentationsarchivs des Österreichischen Widerstandes hat „Info direkt“ „seine Wurzeln im organisierten Neonazismus“. Die Zeitschrift sei durch eine „klassisch rechtsextreme Weltanschauung“ und „omnipräsenten Antisemitismus“ geprägt und „lote die Grenze zum Neonazismus aus“, so das Dokumentationsarchiv in seiner aktuellen Analyse.

 

Querverbindungen zur antisemitischen „Aula“

Zu den Autoren des Blattes gehören Vertreter der unter Beobachtung des Verfassungsschutzes stehenden rechtsextremen „Identitären“. Darüber hinaus gebe es Querverbindungen von „Info direkt“ zur antisemitischen und rassistischen „Aula“. So schreibe der frühere Chefredakteur der mit Neonazis sympathisierenden „Aula“ jetzt Beiträge in „Info direkt“. Auch ein dreiteiliger Nachruf auf die „Aula“ wurde publiziert.

 

Fünf ganzseitige Inserate von FPÖ-EU-Spitzenkandidat Vilimsky in den vergangenen fünf Ausgaben des rechtsextremen „Info direkt“, das laut Dokumentationsarchiv „seine Wurzeln im organisierten Neonazismus“ hat

 

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