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05. Sep. 2019

Skandalös: FPÖ-Obmann Hofer finanziert „Identitären“-nahe Szene durch Inseratschaltungen

FPÖ-Obmann Hofer und Ex-Innenminister Kickl demonstrieren offen ihre Nähe zu Anhängerkreisen der rechtsextremen „Identitären". Die österreichische Demokratie und staatliche EInrichtungen müssten unbedingt vor dem Zugriff durch Personen mit Rechtsextremismusnähe geschützt werden, fordert SOS Mitmensch.

 

Bestürzende Rechtsextremismus-Nähe

„Wir haben eindringlich vor der Rechtsextremismusnähe der ehemaligen FPÖ-Minister gewarnt. Diese Nähe bestätigt sich jetzt einmal mehr in bestürzender Weise. Es ist unfassbar, dass ein Ex-Innenminister, der Gebieter über den Verfassungsschutz war, sowie ein Ex-Verkehrsminister offen ihre Nähe zu rechtsextremen Kreisen demonstrieren, die in einem Boot mit den „Identitären“ sitzen“, ist SOS Mitmensch-Sprecher Alexander Pollak über das Vorgehen von Hofer und Kickl entsetzt.

 

Ganzseitiges FPÖ-Inserat mit Obmann Norbert Hofer in der aktuellen Ausgabe des rechtsextremen und „Identitären“-nahen „Info direkt“

Das rechtsextreme Magazin bezeichnet sich selbst als „in einem Boot“ mit den „Identitären“ und deren Chef Sellner sitzend

 

FPÖ-Inseratengeld und Kickl-Lob für „Identitären"-nahes Magazin

Anlass für die Kritik von SOS Mitmensch ist ein ganzseitiges Inserat von FPÖ-Obmann Norbert Hofer in der aktuellen Ausgabe des rechtsextremen Magazins „Info direkt“, das sich selbst mit den „Identitären“ „in einem Boot“ sieht und laut Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes „seine Wurzeln im organisierten Neonazismus“ hat. In der gleichen Magazinausgabe findet Ex-Innenminister Kickl lobende Worte für das „Identitären“-nahe Medium. Gefragt nach seinem Lieblingsmedium bezeichnet Kickl „Info direkt“ als „ganz gut“.

 

Ex-Innenminister Kickl demonstriert offen seine Nähe zum "Identitären"-nahen Magazin

 

Unglaubwürdige Distanzierungen

„Das FPÖ-Inserat und die Lobesworte von Kickl rauben den Aussagen von FPÖ-Obmann Hofer, wonach sich seine Partei von den „Identitären“ distanziere, jegliche Glaubwürdigkeit. Das Gegenteil ist der Fall, Hofer und Kickl fördern und finanzieren die rechtsextremen Anhängerkreise der „Identitären““, kritisiert Pollak.

 

Österreichische Demokratie und Einrichtungen schützen!

SOS Mitmensch fordert Konsequenzen aus dem skandalösen Vorgehen der ehemaligen Minister. Es müsse ein klares Bekenntnis aller demokratisch gesinnten Parteien geben, dass es keine Regierung mehr mit Personen geben darf, die eine Nähe zu Rechtsextremismus und rechtsextremen Gruppierungen wie den „Identitären“ aufweisen. Die österreichische Demokratie und österreichische Behörden müssten vor dem Zugriff durch Personen mit Rechtsextremismusnähe geschützt werden, betont die Menschenrechtsorganisation.

 

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