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Humanitäre Aufnahme von besonders schutzbedürftigen Menschen wieder einführen!
Österreich hat in den vergangenen Jahren alle Programme zur humanitären Aufnahme besonders schutzbedürftiger Menschen gestoppt. Im türkis-grünen Regierungsprogramm wird humanitäre Aufnahme nicht einmal mehr erwähnt. Das war früher anders! Österreich ist ein Land mit einer langen humanitären Tradition. Über viele Jahrzehnte wurde besonders schutzbedürftigen Menschen Zuflucht geboten.
Diese humanitäre Tradition wollen wir wiederbeleben! Die Blockadehaltung der Bundesregierung verursacht Leid und untergräbt humanitäre Werte. Aktuell besonders drastisch und beschämend wird das durch die Weigerung der Regierung, bedrohte Frauenrechtsaktivistinnen aus Afghanistan aufzunehmen, vor Augen geführt.
Humanitäre Aufnahme rettet Leben und schafft Perspektiven für besonders verletzliche Menschen! Österreich ist derzeit eines von nur einer Handvoll Ländern in der EU, die seit 2018 keine einzige besonders schutzbedürftige Person durch ein humanitäres Aufnahmeprogramm aufgenommen haben.
Die von der Bundesregierung kommunizierte Aufnahmebereitschaft angesichts des Ukraine-Krieges scheint nun alles zu ändern. Doch die jetzige Aufnahmebereitschaft darf kein Einzelfall sein! Es braucht ein regelmäßiges Aufnahmeprogramm für akut bedrohte Menschen!
Deshalb fordert SOS Mitmensch die Umsetzung folgender vier Maßnahmen:
- Wiedereinführung der humanitären Aufnahme in Österreich,
- gemäß dem Vorschlag der Fachkommission Fluchtursachen sollen jährlich 4.450 besonders Schutzbedürftige von Österreich aufgenommen werden (0,05 Prozent der Bevölkerung),
- durch Willkommenspatenschaften sollen Aufgenommene rasch mit Menschen in Kontakt kommen, die sie unterstützen,
- aktuell: rasche Einrichtung eines Aufnahmeprogramms für akut bedrohte Personen aus Afghanistan.
Unterzeichnen Sie bitte JETZT für die Wiedereinführung eines humanitären Aufnahmeprogramms in Österreich!
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