SOS Mitmensch verleiht am 19. Mai den Ute Bock-Preis für Zivilcourage - Save the Date!
SOS Mitmensch verleiht zum sechzehnten Mal den Ute Bock Preis für Zivilcourage. Aufgrund der Coronavirus-Krise findet die Verleihung erstmals in einer ONLINE-Zeremonie statt! Der mit 4.000 Euro dotierte Preis wird am Dienstag, den 19. Mai, unter dem Ehrenschutz von Margit und Heinz Fischer, Bundespräsident a.D., überreicht.
Einsatz für Schutzsuchende
Der Preis geht dieses Jahr an Initiativen, die sich mit hohem persönlichen Einsatz für die Verbesserung der Bedingungen von geflüchteten Menschen, gegen menschenfeindliche Abschottungspolitik sowie für faire Asylverfahren engagieren. Näheres über die PreisträgerInnen und ihren außergewöhnlichen Einsatz wird am Veranstaltungsabend bekannt gegeben. Mit einem Klick hier kommen Sie zum detaillierten Programm.
Anmeldung erforderlich
Wir freuen uns sehr, Sie bei der Preisverleihung begrüßen zu dürfen - dazu ist eine Anmeldung bis spätestens 18. Mai unter [email protected] erforderlich. Die Verleihung findet am Dienstag, 19. Mai 2020, 19.00 Uhr erstmals ONLINE statt. Technische Details zum Eintritt in den Online-Raum erhalten Sie nach der Anmeldung. Vielen Dank!
Preisreden von Esra Özmen und Thomas Stipsits
Die Reden für die PreisträgerInnen halten die Rapperin Esra Özmen (aka Esrap) und der Kabarettist Thomas Stipsits. Der Preis ist heuer mit 4.000 Euro dotiert. SOS Mitmensch dankt für diese Dotierung der RD Foundation Vienna von Ingrid und Christian Reder.
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Zivilcourage-Preis von SOS Mitmensch seit 1999
Der Anerkennungspreis wurde 1999 ins Leben gerufen, um das Engagement der Flüchtlingshelferin Ute Bock zu würdigen. Sie war gleichzeitig erste Preisträgerin. Ihr folgten Gertrude Hennefeld, Vinzipfarrer Wolfgang Pucher, der Sozialarbeiter Bülent Öztöplu, die Plattform Gerechtigkeit für Seibane Wague, LEFÖ, Ehe ohne Grenzen, die Bleiberechtsplattform Oberösterreich, Elias Bierdel, Robert Zahrl und vier weitere FlüchtlingsaktivistInnen, der Polizist Uwe Sailer, der Verein Flucht nach Vorn, der Flüchtlingshelfer Siegfried Stupnig, Bürgermeisterin Angelika Schwarzmann, die Initiative Konvoi, die Holocaust-Überlebenden Rudi Gelbard und Helga Feldner-Busztin sowie die ehemalige Skirennläuferin Nicola Werdenigg und der Verein maiz.
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