SOS Mitmensch verleiht am 5. Mai den Ute-Bock-Preis für Zivilcourage - Save the Date!
SOS Mitmensch verleiht zum siebzehnten Mal den Ute-Bock-Preis für Zivilcourage. Der mit 4.000 Euro dotierte Preis wird am Mittwoch, den 5. Mai, an Personen, die mutigen Einsatz für Menschenrechte gezeigt haben, überreicht. Aufgrund der Coronavirus-Krise findet die Verleihung in einer ONLINE-Zeremonie statt!
Außergewöhnlicher Einsatz für Menschen in Not und gegen Abschiebungen
Der Preis geht dieses Jahr an Personen, die sich mit hohem persönlichen Einsatz gegen die unmenschliche Abschiebepolitik, für die Verbesserung der Bedingungen von geflüchteten Menschen sowie gegen die menschenfeindliche Abschottungspolitik engagieren. Näheres über die PreisträgerInnen und ihren außergewöhnlichen Einsatz wird am Veranstaltungsabend bekannt gegeben. Mit einem Klick hier kommen Sie zum detaillierten Programm.
Preisverleihung: Bitte um Anmeldung
Wir freuen uns sehr, Sie bei der Preisverleihung begrüßen zu dürfen - dazu ist eine Anmeldung bis spätestens 3. Mai unter [email protected] erforderlich. Die Verleihung findet am Mittwoch, den 5. Mai 2021, um 19.00 Uhr ONLINE in Kooperation mit Okto TV statt. Die Preisverleihung wird über dem Livestream von Okto TV und per Facebook-Livestream ausgestrahlt. Technische Details erhalten Sie nach der Anmeldung. Vielen Dank!
Preisreden von Helmut Schüller und Madeleine Darya Alizadeh
Die Reden für die PreisträgerInnen halten der Pfarrer Helmut Schüller und die Autorin und Influencerin Madeleine Darya Alizadeh. Der Preis ist heuer mit 4.000 Euro dotiert. SOS Mitmensch dankt für diese Dotierung der RD Foundation Vienna von Ingrid und Christian Reder.
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Zivilcourage-Preis von SOS Mitmensch seit 1999
Der Anerkennungspreis wurde 1999 ins Leben gerufen, um das Engagement der Flüchtlingshelferin Ute Bock zu würdigen. Sie war gleichzeitig erste Preisträgerin. Ihr folgten Gertrude Hennefeld, Vinzipfarrer Wolfgang Pucher, der Sozialarbeiter Bülent Öztöplu, die Plattform Gerechtigkeit für Seibane Wague, LEFÖ, Ehe ohne Grenzen, die Bleiberechtsplattform Oberösterreich, Elias Bierdel, Robert Zahrl und vier weitere FlüchtlingsaktivistInnen, der Polizist Uwe Sailer, der Verein Flucht nach Vorn, der Flüchtlingshelfer Siegfried Stupnig, Bürgermeisterin Angelika Schwarzmann, die Initiative Konvoi, die Holocaust-Überlebenden Rudi Gelbard und Helga Feldner-Busztin sowie die ehemalige Skirennläuferin Nicola Werdenigg. der Verein maiz, der Verein Fairness Asyl und die Initiative SOS Balkanroute.
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