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30. Jan. 2012

FPÖ verliert sich immer tiefer in Parallelwelt

Der "Wir sind die neuen Juden"-Sager von Strache ist nicht nur jenseits, er offenbart auch, wie tief sich die FPÖ inzwischen in einer rechten Parallelwelt verloren hat.

 

SOS Mitmensch übt heftige Kritik an der Aussage von Strache, dass er und sein Umfeld "die neuen Juden" seien. Diese Aussage steht für ein immer tieferes Abdriften der FPÖ in eine Parallelwelt, in der versucht wird, die eigene Hetze dadurch zu rechtfertigen, dass man sich selbst als Opfer darstellt.

Strache findet es ganz offensichtlich unerträglich, nicht Opfer zu sein. Warum? Weil Opfer-Sein die einzige Rechtfertigung für ihn ist, Täter zu sein. Wer Hetze betreibt, so wie die FPÖ, hat ein Problem, auch mit sich selbst. So jemand muss sich in eine gedankliche und soziale Parallelwelt versetzen, um irgendwie mit sich klar zu kommen. Strache hängt ganz tief drinnen in dieser Parallelwelt. Das ist schlimm für ihn, das ist aber auch gefährlich für unsere Demokratie. Vertreter einer solchen rechten Parallelwelt haben in politischen Machtpositionen nichts verloren.

SOS Mitmensch fordert die FPÖ dazu auf, sich aus ihrer Parallelwelt herauszuholen und einen inneren Aufklärungs- und Demokratisierungsprozess zu starten. Als Anknüpfungspunkt könnte die FPÖ die Gedenkkundgebung am 27. Jänner am Heldenplatz nehmen. Dort wurde den Naziverbrechen gedacht, aber auch der heutigen rechten Hetze klare Worte entgegengestellt.

Holocaust-Überlebender Rudolf Gelbard bei der Gedenkkundgebung am 27. Jänner am Heldenplatz. Gelbard war der Verfolgung durch die Nazis ausgesetzt, wurde 1942 als 12-jähriger in das KZ Theresienstadt deportiert und hat die Naziverbrechen überlebt. Heute muss sich Gelbard die unfassbaren Aussagen der FPÖ anhören.

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