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06. Jan. 2012

Anti-Asyl-Berichterstattung auf noe.orf.at spielt extremer Rechten in die Hände!

Strache und Co. reiben sich die Hände über tendenziöse und unfundierte Berichterstattung über "Ankerkinder"

 

In einem Beitrag über die Asylsituation in Österreich schreibt noe.orf.at heute über so genannte "Ankerkinder", die "vorgeschickt werden", damit die Familie nachkommen könne. Suggeriert wird, dass es sich um ein (illegitimes) Massenphänomen handelt. Diese Art der Berichterstattung ist falsch und tendenziös!

Denn genannt wird im Beitrag lediglich die Anzahl der Jugendlichen in Traiskirchen. Dabei wird so getan, als handle es sich bei all diesen Jugendlichen um "Ankerkinder". Das ist jedoch grundweg falsch! Denn ein Nachzug der engsten Familienangehörigen ist nur dann möglich, wenn

- das Asylverfahren abgeschlossen ist,
- die betreffende Person nach(!) Abschluss des Asylverfahrens noch minderjährig ist
- die minderjährige Person als schutzberechtigt anerkannt wurde.

Erst dann können Eltern oder Geschwister theoretisch nachkommen. Dass sie das tatsächlich tun, ist damit jedoch noch keineswegs gesagt. Oftmals sind die Eltern von Unbegleiteten Minderjährigen Flüchtlingen (UMF), denen Schutz zuerkannt wird, gar nicht mehr am Leben!

„Unbegleiteter Minderjähriger Flüchtling“ ist übrigens der korrekte Begriff für die unbegleiteten Jugendlichen in Traiskirchen. Ob ein paar dieser Jugendlichen zum Rettungsanker für ihre Eltern oder Geschwister werden, ist nicht gewiss. Wie viele genau in der Vergangenheit zum Rettungsanker wurden, dazu fehlt es (wie so oft) an Zahlenmaterial aus dem Innenministerium.

SOS Mitmensch ruft die Medien zu fundierter Berichterstattung über Asylthemen auf. Es kann nicht Aufgabe der Medien sein, durch tendenziöse und unfundierte Berichterstattung der extremen Rechten in die Hände zu spielen und Öl ins Feuer der Anti-Asyl-Agitation zu gießen!

Link zur (inzwischen vom orf abgeänderten) Asyl-Story von noe.orf.at

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