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13. Nov. 2014

FPÖ-Funktionäre distanzieren sich von Höbarts „Höhlenmenschen“-Sager

In einem Hassposting auf Facebook hat der Nationalratsabgeordnete und Obmann der FPÖ-Niederösterreich Christian Höbart Asylsuchende als „Erd- und Höhlenmenschen“ verunglimpft. SOS Mitmensch hat einen Rundruf unter FPÖ-Funktionärinnen und -Funktionären gestartet, wie sie die Aussagen ihres Parteikollegen sehen. Einige gehen auf deutliche Distanz zu Höbart.

 

 

„Asylwerbern ist Respekt entgegenzubringen“

„Von der Aussage des Herrn Höbart, wie ich sie aus den Medien kenne, möchte ich mich klar distanzieren. Ich glaube, dass allen Menschen der in unseren Werten verankerte uneingeschränkte Respekt entgegenzubringen ist. Das gilt auch gegenüber Asylwerbern, wenngleich ich der uneingeschränkten Aufnahme von Flüchtlingen kritisch gegenüberstehe“, betont etwa Christian Elmer, FPÖ-Funktionär aus Münster in Tirol gegenüber SOS Mitmensch.

 

„FPÖ-Mitglieder werden diskreditiert“

Fridolin Nessler, Mitglied der FPÖ-Stadtparteileitung Innsbruck, betont: „Äußerungen, wie die von Herrn Höbart, diskreditieren die anders denkenden FPÖ-Mitglieder und -Sympathisanten." In ein ähnliches Horn stößt Peter Hauser, FPÖ-Funktionär in Flachgau in Salzburg, der Höbarts Äußerungen „entschieden ablehnt“, wie er betont. „Höbarts Aussage deckt sich nicht mit den Grundsätzen der Freiheitlichen Partei. Jegliche abwertende Bezeichnung ist eine Verletzung und schmerzt“, so Hauser.

 

Weitere kritische Rückmeldungen

Nicht alle Funktionäre, die sich gegenüber SOS Mitmensch kritisch zu Höbarts „Höhlenmenschen“-Sager äußerten, wollen namentlich genannt werden. Darunter sind Funktionäre aus Vorarlberg und eine ganze Tiroler Ortgruppe, die sich von den Äußerungen des niederösterreichischen Landesparteiobmanns „entschieden distanziert“ und festhält: „Die Aussage qualifiziert sich und den Urheber von selbst.“

 

Radikale Aussagen polarisieren in FPÖ

SOS Mitmensch-Sprecher Alexander Pollak fordert die FPÖ-Spitze dazu auf, ihr Ohr näher an gemäßigten und konstruktiven Kräften in der eigenen Partei zu haben. „Die Rückmeldungen, die wir erhalten haben, zeigen, dass nicht die gesamte FPÖ geschlossen hinter radikalen Aussagen, wie jenen von Herrn Höbart, steht. Es gibt auch Funktionäre, die abqualifizierende Äußerungen gegenüber Asylsuchenden entschieden ablehnen und sich diskreditiert fühlen, wenn Parteikollegen den nötigen Respekt vor der Menschenwürde vermissen lassen. Diese Stimmen sollten von der Parteiführung nicht länger ignoriert werden“, so Pollak.

 

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