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So wie Schwarzenegger

Ein Wirtschaftsflüchtling als Erfolgsmodell. Wann wird Wirtschaftsflucht akzeptiert?

 

 

Arnold Schwarzenegger hatte zu Beginn nur seinen Körper anzubieten. Der kleine steirische Ort Thal hielt für 2.000 EinwohnerInnen nicht gerade viele Optionen bereit. Wer ende der 60er Jahre Ambitionen hatte, einen Job zu finden, Geld zu verdienen, seine/ihre Zukunft zu sichern, dürfte wohhl-so wie der Polizistensohn Schwarzenegger-in die Welt gegangen sind. Ob nach Graz,Wien oder noch ein Stückchen weiter.

Schwarzenegger ging in die USA und ist heute wahrscheinlich der berühmteste Wirtschaftsflüchtling Österreichs. Während er seinen Körper als höchstes Tauschgut gegen die bessere Zukunft noch einige Jahre ausbeutete, begann er parellel in Kalifornien zu studieren und mit Immobilien seinen Wohlstand zu begründen. Irgendwann wurde Arnie dann auch Staatsbürger der USA.

Der Rest der famosen Story dürfte bekannt sein. Viele in Österreich sind auch heute noch stolz auf ihren Wirtschaftsflüchtling. Für ihn könnte sogar das Gesetz geändert werden, das die Bedingungen für eine US-Präsidentschaftskandidatur festgelegt. Auch wenn sein English noch nicht perfekt klingt-unrealistisch für Österreich, oder? Hier werden Wirtschaftsflüchtlingen unlautere Motive unterstellt, obwohl ihre Geschicten sehr ähnlich sind. Auf der Suche nach einer besseren Zukunft wird über die Ausbeutung des eigenen Körpers als vielleicht wichtigstem Gut oft der Bildungsweg angestrebt oder fortgesetzt.

Viele Wirtschaftsflüchtlinge aus Afrika oder Asien hätten dabei wahrscheinlich bessere Voraussetzungen als Arnold Schwarzenegger, da sie-aus der Mittelschict kommend-bereits über eine fundierte Ausbildung verfügen. Über die Chancen entscheidet dann aber die Gesellschaft, in der sie ankommen.

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