Videoaktion vor FPÖ gegen rassistische Wahnideen!
SOS Mitmensch verurteilt das Rechtsextremistentreffen in Deutschland und die dort besprochenen millionenfachen rassistischen Deportationspläne scharf. Es ist skandalös und alarmierend, dass die FPÖ das Treffen und die dort gesponnenen Ideen verteidigt. Deshalb hat SOS Mitmensch eine Videoaktion vor dem FPÖ-Parlamentsklub gemacht und einen Nachdenkzettel aufgeklebt.
Rassistisch motivierte Deportationspläne
Zahlreiche Medien berichten über ein Geheimtreffen von Rechtsextremisten und rechten Politiker:innen in Deutschland, bei dem über die rassistisch motivierte Deportation eines Teils der deutschen Bevölkerung diskutiert wurde. Als Vortragender soll der österreichische Rechtsextremist Martin S. aufgetreten sein, der aus Neonaziszene rund um Küssel stammt und dann eine Führungsposition bei den rechtsradikalen "Identitären" übernommen hat.
FPÖ verteidigt Treffen und skandalöse Inhalte
FPÖ-Generalsekretär Hafenecker hat das Geheimtreffen und die dort gewälzten rassistischen Ideen in einer Aussendung verteidigt und in Zusammenhang mit den dort vertretenen Plänen wortwörtlich von "patriotischen Standpunkten" gesprochen. Das ist skandalös und alarmierend!
Rassistische Wahnideen bringen Elend und Zerstörung
„Rassistische Wahnideen haben in der Menschenheitsgeschichte nie etwas Anderes gebracht als extremes Leid, Elend und Zerstörung. Die FPÖ will derartige katastrophale Konzepte wieder auf die österreichische Gesellschaft anwenden. Dazu müssen wir ganz klar Nein sagen“, fordert SOS Mitmensch-Sprecher Alexander Pollak die Bevölkerung zum gemeinsamen Eintreten gegen rassistischen Wahn auf.
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