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06. Sep. 2018

Natalie und Clive

Im Portrait: Binationale Paare. Foto und Text: Karin Wasner

 

 

Natalie (27) und Clive (31) lernten sich vor drei Jahren in Goa kennen. Natalie war nach ihrem Bachelor zur Ergotherapeutin auf einer zehnmonatigen Asienreise, Clive machte gerade Urlaub mit einem Freund. In einem Guesthouse waren sie Zimmernachbarn. Zehn Tage verbrachten sie gemeinsam, dann nahm Clive sie mit zu seiner Familie nach Kerala. „Aber nur als „eine“ Freundin.“ Dann musste Clive wieder zurück zu seinem Hotelmanagement-Job in Abu Dhabi.  „Dieser Goa Urlaub hat mein Leben total verändert, auf einmal war nichts mehr wie vorher.“ Fünf Monate später trafen sie sich wieder für einen Monat in Thailand. „Unser erster Honeymoon,“ lacht Natalie. Ab da war klar, dass sie zusammenbleiben wollen. Clive kündigte seinen Job und kam mit Touristenvisum für drei Monate nach Österreich um danach wieder für drei Monate nach Indien zu gehen, um alle Papiere für die Hochzeit zu organisieren. „In Indien ist Dokumente zu bekommen furchtbar mühsam und langwierig. Da wartet man schon mal zwei Monate auf ein einziges Papier.“ Mit den übersetzten Dokumenten wurde drei Tage nach seiner Rückkehr nach Österreich geheiratet. In dem kleinen, burgenländischen Dorf, in dem Natalies Großmutter wohnt. Für Clives Familie wurde die Zeremonie auf Video aufgenommen. „Meine Schwester war anfangs skeptisch. Sie hat mir schon eine Frau ausgesucht und ein Date organisiert.“ Auch die indische Großfamilie war enttäuscht: Normalerweise wird in Indien eine große Party für 600 Leute geschmissen, die mehrere Tage dauert. Auch Natalies Oma war anfangs unsicher. “Mittlerweile ist er ihr absoluter Liebling!“ Clive hat schnell Deutsch gelernt und inzwischen Arbeit in einer Hotelbar gefunden. Trotzdem muss er immer wieder um Aufenthalt ansuchen und nachweisen, dass beide genug verdienen, um ihr Leben bestreiten zu können. Was er an Indien vermisst, kommt wie aus der Pistole geschossen: „Das gute Essen! Und meine Freunde.“ Inzwischen haben die beiden eine kleine Tochter names Finya, die dreisprachig aufwächst und bald Deutsch, Englisch und Malayalam sprechen wird. Im August hat sie zum ersten mal ihre indischen Großeltern kennengelernt. 

 

 

 

 

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