
Mehr als 1000mal wurde Asyl-Protestschreiben bereits an Spitzen der Politik verschickt!
Mehr als 1.000 Mal wurde das Protestschreiben gegen das Asylverschärfungspaket bereits an die Spitzen der österreichischen Politik verschickt! Es ist ein Signal, dass viele nicht einverstanden sind, wenn Zynismus regiert und Probleme verschärft werden, um Österreich "unattraktiv" zu machen. Wir wollen Lösungen FÜR Menschen, nicht immer neue Schikanen gegen Menschen!
JETZT auf das Bild klicken und bei der Aktion mitmachen!
Zahlreiche Härtefälle drohen
„Wenn das Parlament das Asylverschärfungspaket in seiner jetzigen Form beschließt, dann wird das dazu führen, dass Familien getrennt, neue bürokratische Schikanen geschaffen und zahlreiche Härtefälle produziert werden. Und es wird ein hohes Maß an Verunsicherung erzeugt. Nicht nur den Geflüchteten, sondern auch allen anderen Menschen in Österreich wird damit ein großer Bärendienst erwiesen“, kritisiert SOS Mitmensch-Sprecher Alexander Pollak die geplanten Verschärfungsmaßnahmen.
Lösungsorientierung statt Zynismus
SOS Mitmensch fordert die politisch Verantwortlichen dazu auf, „Handlungsfähigkeit nicht in einem zynischen, sondern in einem menschlichen und lösungsorientierten Sinn zu zeigen“. Es solle, wie noch vor kurzem von der Innenministerin selbst gefordert, „legale und sichere Wege für Schutzsuchende nach Europa geben". Den nach Österreich Geflüchteten solle „eine faire Chance gegeben werden, ein Leben in Freiheit und Sicherheit aufzubauen – zusammen mit ihren Lebenspartnern/-partnerinnen und Kindern“.
Bereits 1.000 Protestschreiben
Bereits mehr als 1.000 Menschen haben das Protestschreiben gegen das Asylverschärfungspaket an Bundeskanzler Faymann, Vizekanzler Mitterlehner, Innenministerin Mikl-Leitner, Integrations- und Außenminister Sebastian Kurz sowie an die NationalratspräsidentInnen Bures und Kopf verschickt.
Wenn Du den Protest gegen das zynische Asylverschärfungspaket unterstützen willst, schicke bitte jetzt ein E-Mail an die politisch Verantwortlichen. Danke.
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