SOS Mitmensch agiert unabhängig und finanziert sich durch private Spenden
Gemäß dem Motto "Hab ich kein Argument mehr, zieh ich über andere mit falschen Behauptungen her", versucht die FPÖ mit unwahren Behauptungen von ihrer Verstrickung in rassistischer Hetze abzulenken.
Weil SOS Mitmensch die Hasspredigt eines FPÖ-Mandatars und die fehlende Distanzierung der FPÖ-Spitze kritisiert, wird dem Verein nun unterstellt, von anderen Parteien "gekauft zu sein". Der fehlende Wahrheitsgehalt dieses durchsichtigen Ablenkungsmanövers scheint die FPÖ nicht zu kümmern.
Bereits seit geraumer Zeit ignoriert die FPÖ die Tatsache, dass SOS Mitmensch vollkommen unabhängig agiert. Der Verein finanziert sich ausschließlich durch private Spenden und Beiträge und erhält keinerlei Vereinssubventionen aus öffentlicher Hand. Auch das von SOS Mitmensch herausgegebene "MO - Magazin für Menschenrechte" finanziert sich nur zu einem sehr geringen Anteil durch Inseratschaltungen der öffentlichen Hand.
Die Schmutzkübel der FPÖ beflecken diese daher nur selbst und sind einer demokratischen Partei unwürdig. Noch unwürdiger ist allerdings die Verteidigung rassitischer Hetze. Wer politische Hassprediger und deren Hetze gegen Mitmenschen deckt, wie es der Dritte Nationalratspräsident Martin Graf gerade im Fall Haslinger tut, verlässt den Boden der Demokratie.