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18. Feb. 2012

Strache gesteht gefälschte Asylberechnung und lanciert prompt neue Asyllüge

Der FPÖ-Obmann verstrickt sich in immer neue Lügen, nur um etwas zu "beweisen", was aufgrund der Faktenlage nicht beweisbar ist, nämlich dass es AsylwerberInnen besser geht als anderen in Österreich.

 

Mit unfassbarere Kaltschnäuzigkeit arbeitet Strache an der Diffamierung von Asylsuchenden. Dem auf Druck von SOS Mitmensch erfolgten Eingeständnis, auf seiner Facebook-Seite eine gefälschte Asylberechnung verbreitet zu haben, folgte keine Entschuldigung, sondern die nächste selbst fabrizierte Asyllüge, wiederum auf seiner Facebook-Seite lanciert:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Bild oben zeigt die neue von Strache verbreitete Asylfalschberechnung sowie drunter die Wahrheit zu seiner Asyllüge. Im Gegensatz zu dem, was Strache behauptet, haben AsylwerberInnen keinerlei Anspruch auf Familienbeihilfe. Umgekehrt lässt Strache unter den Tisch fallen, dass ÖsterreicherInnen sehr wohl die Möglichkeit haben, Wohnbeihilfen und andere Zuschüsse zu erhalten. Fazit: Die Asylwerberfamilie würde in Wahrheit deutlich weniger bekommen als die Facharbeiterfamilie, aber beide (fiktiven!) achtköpfigen Familien würden sehr zu kämpfen haben!

Sollte Strache mit „Asylanten“ hingegen nicht AsylwerberInnen, sondern Asylberechtigte gemeint haben, dann "vergisst" er zu erwähnen, dass diese nur die ersten vier Monate nach Asylgewährung Anspruch auf Grundversorgung haben. Wie man es auch dreht, Straches Berechnungen stimmen vorne und hinten nicht.

Strache demaskiert sich mit jeder seiner Handlungen immer mehr als jemand, der jegliche Redlichkeit im Umgang mit dem Asylthema vermissen lässt. Mit aller Gewalt versucht er seine Diffamierung von Asylsuchenden aufrechtzuerhalten. Doch die Aneinanderreihung mehrerer Lügen schafft keine Wahrheit und der wiederholte Versuch, die sozial Schwachen gegeneinander auszuspielen hat nichts mit seriöser Politik, sondern nur noch mit Schamlosigkeit zutun.

Wir sind allerdings auch über die Tatsache befremdet, dass das für die Asylpolitik verantwortliche Innenministerium zu den Asyllügen der FPÖ bisher schweigt. Es wäre Aufgabe der Innenministerin dafür Sorge zu tragen, dass die Bevölkerung korrekt über das Asylthema informiert wird.

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