SOS Mitmensch weist unwahre Behauptungen der FPÖ zurück!
Plumper Einschüchterungsversuch von nervöser FPÖ gegen SOS Mitmensch geht ins Leere.
Die auf großes Echo stoßenden Kampagnen von SOS Mitmensch gegen Rechtspopulismus und Rechtsextremismus und für eine vernünftige und menschenrechtskonforme Asylpolitik haben die FPÖ offenbar nervös gemacht. In einer eilig zusammengestellten Aussendung hat FPÖ-Generalsekretär Kickl heute gefordert, die „staatlichen Förderungen für SOS Mitmensch mögen eingespart werden“.
SOS Mitmensch hält dazu fest, dass sich der Verein ausschließlich über private Spenden und Beiträge finanziert und keinerlei staatliche Förderungen erhält. Die von der FPÖ lancierte Forderung entbehrt somit jeglicher Substanz und kann nur als plumper Einschüchterungsversuch gewertet werden. Die unwahren Behauptungen, die jetzt von der FPÖ über SOS Mitmensch in die Welt gesetzt werden, bestätigen einmal mehr die mangelnde Demokratiefähigkeit der FPÖ.
SOS Mitmensch wird sich von den plumpen Schmutzkübelversuchen der FPÖ nicht beirren lassen und weiter konsequent die Stimme für Asyl und Menschenschutz und gegen Rechtspopulismus und Rechtsextremismus erheben - so auch bei der Großkundgebung gegen Rechtsextremismus am 27. Jänner am Wiener Heldenplatz (Kundgebungsinfos auf Facebook)!