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31. Jan. 2014

Schlagender FPÖ-Burschenschafter verbreitet widerliche Hetze und Unwahrheiten

SOS Mitmensch verurteilt, die vom FPÖ-Politiker und schlagenden Burschenschafter Maximilian Krauss am Donnerstag via Aussendung verbreitete Hetze gegen in Österreich lebende MigrantInnen und MuslimInnen aufs Schärfste. Entlarvender Höhepunkt der Hasstirade des FPÖ-Burschenschafters ist die Verbreitung der Unwahrheit über ein Gerichtsverfahren, bei dem ein Mann beschuldigt wurde, seinen Sohn missbraucht zu haben.

 

Der laut "Standard" in der deutschnationalen schlagenden Burschenschaft "Aldania" verankerte Krauss behauptet in seiner Hassaussendung, dass der Missbrauchsfall und das darauf folgende Strafverfahren Beleg dafür seien, dass „Ausländer von Gerichten auf Druck der Linken besser behandelt werden“. Krauss behauptet weiters, dass der Beschuldigte nur deshalb freigesprochen wurde, weil es sich „bei diesem schrecklichen Verbrechen um „jahrelange Familientradition“ handeln würde“. Keine der von Krauss als Unterfütterung seiner Hetze aufgestellten Behauptungen hält einer Überprüfung stand. Laut Auskunft des Landesgerichts Korneuburg war der Beschuldigte nicht, wie von Krauss behauptet, türkischer, sondern österreichischer Staatsbürger. Und der Grund für den von einem Schöffensenat rechtskräftig gefällten Freispruch war nicht, dass es sich bei Kindesmissbrauch „um eine jahrelange Familientradition“ handeln würde, sondern dass vom Gericht festgestellt wurde, dass der Beschuldigte gar keine Handlungen im Sinne eines sexuellen Missbrauchs gesetzt hatte.

 

SOS Mitmensch forderte die FPÖ-Spitze am Freitag in einem Schreiben dazu auf, sich umgehend von der Hetze und den Unwahrheiten von Krauss zu distanzieren. Doch es erfolgte bis dato keinerlei Reaktion. „Wer politische Hassprediger, wie Herrn Krauss, deckt und infame Hetze gegen Mitmenschen toleriert, verlässt den Boden der Demokratie“, so Alexander Pollak, Sprecher von SOS Mitmensch.

 

Ergänzung: Die Staatsanwaltschaft Wien hat inzwischen das Verfahren gegen Maximilian Krauss eingestellt. Ebenso hat eine Richterin das Verfahrem gegen den RFJ Kapfenberg eingestellt - mit einer höchst fragwürdigen Begründung. Doch SOS Mitmensch lässt nicht locker: denn für uns ist nach wie vor klar, dass der FPÖ-Politiker Maximilian Krauss üble Anti-Türken-Hetze betrieben hat. Wir haben uns nun an die Oberstaatsanwaltschaft Wien und an den Justizminister gewandt. Hetze gegen Mitmenschen zerstört das Zusammenleben, schürt Hass und Diskriminierung und untergräbt unsere Demokratie. Daher darf Hetze nicht bagatellisiert werden, auch nicht von der Justiz.

 

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