Jeden Tag wird in Österreich über geflüchtete Menschen diskutiert. Vielfach wird pauschalisiert und instrumentalisiert. Die tatsächlichen individuellen Lebensrealitäten, Meinungen und Wünsche von Geflüchteten bleiben hingegen zumeist im Hintergrund. Viel zu wenig Aufmerksamkeit entfällt dabei auf die vielen Erfolgsgeschichten, die geflüchtete Menschen allen Hindernissen zum Trotz zu erzählen haben. In unserer aktuellen Porträtreihe „Stützen der Gesellschaft“ lassen wir geflüchtete Menschen zu Wort kommen, die heute in systemrelevanten Berufen arbeiten.
Die Porträtreihe von Menschen in systemrelevanten Berufen reiht sich in eine Vielzahl von Erfahrungsberichten ein, die SOS Mitmensch in den letzten Jahren gesammelt hat. Es sind Geschichten, die bezeugen, wie schwierig das Ankommen in einer neuen Umgebung ist und welch enorme Bedeutung eine Kultur der Menschlichkeit, Solidarität und Hilfsbereitschaft dabei haben kann. Wir haben Geschichten von Geflüchteten aufgeschrieben, die es trotz vieler Hürden geschafft haben, sich ein neues Leben aufzubauen. Und wir haben die Geschichten von Ehrenamtlichen dokumentiert, die Geflüchtete dabei tatkräftig unterstützt und damit unglaublich viel bewegt haben.
Es sind Geschichten, die Mut machen und Quelle der Inspiration sein sollen. Wer selbst daran interessiert ist, sich ehrenamtlich in der Flüchtlingshilfe zu engagieren, findet HIER auf unserer Website zahlreiche Anregungen sowie Kontakte zu Organisationen, bei denen das möglich ist.
Wir finanzieren unsere Menschenrechts-Arbeit ausschließlich durch private Spenden. Wenn Sie auf diesem Weg einen Beitrag leisten und unsere Menschenrechtsarbeit stärken wollen, dann klicken Sie bitte HIER oder spenden Sie direkt auf unser Spendenkonto: SOS Mitmensch, IBAN: AT12 2011 1310 0220 4383 | BIC: GIBAATWWXXX
In der 11-teiligen Porträtreihe erzählen geflüchtete Menschen, die heute in systemrelevanten Berufen arbeiten, wie sie unter schwierigen Bedingungen einen Neuanfang in Österreich geschafft haben. Auf ihrer Flucht mussten sie fast alles zurücklassen und große Hürden überwinden. Jetzt zählen sie zu den Stützen der österreichischen Gesellschaft.
In der Porträtreihe „Stimmen geflüchteter Schüler:innen und Studierender“ spricht SOS Mitmensch mit jungen Geflüchteten über volle Terminkalender, die Bedeutung von Freundschaften und individuelle Selbstbestimmung. Junge Menschen haben viel zu sagen und diese Geschichten zeigen wie wichtig es ist, ihnen auch zuzuhören.
In der fünfteiligen Porträtreihe „Ältere Menschen und Familien nach der Flucht“ berichten Menschen verschiedener Generationen von altersspezifischen Herausforderungen nach der Flucht und wie sie sich ihr Leben in Österreich aufgebaut haben.
In der neunteiligen Porträtreihe „Meine Lehre in Österreich“ lässt SOS Mitmensch junge Menschen zu Wort kommen, die nach Österreich flüchten mussten und jetzt eine Lehre machen oder abgeschlossen haben. Die Geschichten unterstreichen, wie wichtig es ist, Geflüchteten die Möglichkeit zu geben, während ihrer oft langen Asylverfahren eine Lehre zu beginnen und auch nach dem Abschluss der Lehre im Land bleiben zu können.
Die Porträtreihe "Meine Zukunft in Österreich" holt neun junge Frauen, die nach Österreich flüchten mussten, vor den Vorhang. Ihre Geschichten geben Einblick in die großen Herausforderungen, die sie meistern müssen, und sie verraten, was ihnen beim Ankommen in einem neuen Land geholfen hat. Damit will SOS Mitmensch die Perspektiven geflüchteter Mädchen und junger Frauen in der öffentlichen Wahrnehmung stärken.
Im Sommer 2019 präsentiert SOS Mitmensch unter dem Titel „Angekommen in Österreich“ die Geschichten von 13 Menschen, die flüchten mussten. Die Geschichten zeigen, welche Hürden Geflüchtete auf ihrem Lebensweg meistern müssen und welche Unterstützung sie dabei erfahren und brauchen.
In der Porträt-Reihe „Ich lebe und arbeite in Österreich“ stellen wir 11 Menschen vor, die nach Österreich geflüchtet sind und sich hier ein neues Leben, fernab von Krieg und Verfolgung, aufgebaut haben.
Die Porträt-Reihe von SOS Mitmensch geht in die zweite Runde. Wir fragen 12 Menschen, warum sie sich freiwillig in der Hilfe für Geflüchtete engagieren. Was ist ihre Motivation und was raten sie Menschen, die ebenfalls ehrenamtlich aktiv werden wollen?
Im Sommer 2016 stellt SOS Mitmensch 15 Menschen vor, die sich freiwillig in der Hilfe für Geflüchtete engagieren Wir erzählen, was ihr Antrieb für diese Arbeit ist, sie sagen, warum man helfen sollte.
Wir finanzieren unsere Menschenrechtsarbeit ausschließlich durch private Spenden! Das garantiert unsere Unabhängigkeit!
Wenn Sie auf diesem Weg einen Beitrag leisten und unsere Menschenrechtsarbeit stärken wollen, dann klicken Sie bitte HIER oder spenden Sie direkt auf unser Spendenkonto: SOS Mitmensch, IBAN: AT12 2011 1310 0220 4383 | BIC: GIBAATWWXXX