Das Thema Flucht und Asyl steht spätestens seit 2015 im Zentrum politischer und gesellschaftlicher Debatten und polarisiert wie kaum ein anderes Thema. Auf der einen Seite eine Vielzahl engagierter Menschen, die Schutzsuchenden offen und hilfsbereit begegnen. Auf der anderen Seite antihumanitäre Einpeitscher*innen, die Menschlichkeit und Hilfsbereitschaft ins Lächerliche ziehen oder als Gefahr abstempeln. Dazwischen viele skeptische Beobachter*innen, die zwischen Verständnis für Menschen in Not und Angst vor Veränderung und Überforderung schwanken.
SOS Mitmensch hat in den letzten Jahren zahlreiche Erfahrungsberichte gesammelt, die bezeugen, wie schwierig das Ankommen in einer neuen Umgebung ist und welch enorme Bedeutung eine Kultur der Menschlichkeit, Solidarität und Hilfsbereitschaft dabei haben kann. Wir haben Geschichten von Geflüchteten aufgeschrieben, die es trotz vieler Hürden geschafft haben, sich ein neues Leben aufzubauen. Und wir haben die Geschichten von Ehrenamtlichen dokumentiert, die Geflüchtete dabei tatkräftig unterstützt und damit unglaublich viel bewegt haben.
Es sind Geschichten, die Mut machen und Quelle der Inspiration sein sollen. Sowohl für hier neu ankommende Geflüchtete als auch für Menschen, die Geflüchtete unterstützen wollen. Wer selbst daran interessiert ist, sich ehrenamtlich in der Flüchtlingshilfe zu engagieren, findet HIER auf unserer Website zahlreiche Anregungen sowie Kontakte zu Organisationen, bei denen das möglich ist.
Wir finanzieren unsere Menschenrechts-Arbeit ausschließlich durch private Spenden. Wenn Sie auf diesem Weg einen Beitrag leisten und unsere Menschenrechtsarbeit stärken wollen, dann klicken Sie bitte HIER oder spenden Sie direkt auf unser Spendenkonto: SOS Mitmensch, IBAN: AT12 2011 1310 0220 4383| BIC: GIBAATWWXXX
In der fünfteiligen Porträtreihe „Ältere Menschen und Familien nach der Flucht“ berichten Menschen verschiedener Generationen von altersspezifischen Herausforderungen nach der Flucht und wie sie sich ihr Leben in Österreich aufgebaut haben.
In der neunteiligen Porträtreihe „Meine Lehre in Österreich“ lässt SOS Mitmensch junge Menschen zu Wort kommen, die nach Österreich flüchten mussten und jetzt eine Lehre machen oder abgeschlossen haben. Die Geschichten unterstreichen, wie wichtig es ist, Geflüchteten die Möglichkeit zu geben, während ihrer oft langen Asylverfahren eine Lehre zu beginnen und auch nach dem Abschluss der Lehre im Land bleiben zu können.
Die Porträtreihe "Meine Zukunft in Österreich" holt neun junge Frauen, die nach Österreich flüchten mussten, vor den Vorhang. Ihre Geschichten geben Einblick in die großen Herausforderungen, die sie meistern müssen, und sie verraten, was ihnen beim Ankommen in einem neuen Land geholfen hat. Damit will SOS Mitmensch die Perspektiven geflüchteter Mädchen und junger Frauen in der öffentlichen Wahrnehmung stärken.
Im Sommer 2019 präsentiert SOS Mitmensch unter dem Titel „Angekommen in Österreich“ die Geschichten von 13 Menschen, die flüchten mussten. Die Geschichten zeigen, welche Hürden Geflüchtete auf ihrem Lebensweg meistern müssen und welche Unterstützung sie dabei erfahren und brauchen.
In der Porträt-Reihe „Ich lebe und arbeite in Österreich“ stellen wir 11 Menschen vor, die nach Österreich geflüchtet sind und sich hier ein neues Leben, fernab von Krieg und Verfolgung, aufgebaut haben.
Die Porträt-Reihe von SOS Mitmensch geht in die zweite Runde. Wir fragen 12 Menschen, warum sie sich freiwillig in der Hilfe für Geflüchtete engagieren. Was ist ihre Motivation und was raten sie Menschen, die ebenfalls ehrenamtlich aktiv werden wollen?
Im Sommer 2016 stellt SOS Mitmensch 15 Menschen vor, die sich freiwillig in der Hilfe für Geflüchtete engagieren Wir erzählen, was ihr Antrieb für diese Arbeit ist, sie sagen, warum man helfen sollte.
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