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Geschichten vom Ankommen und Willkommen-Heißen.

Das Thema Flucht und Asyl steht spätestens seit 2015 im Zentrum politischer und gesellschaftlicher Debatten und polarisiert wie kaum ein anderes Thema. Auf der einen Seite eine Vielzahl engagierter Menschen, die Schutzsuchenden offen und hilfsbereit begegnen. Auf der anderen Seite antihumanitäre Einpeitscher*innen, die Menschlichkeit und Hilfsbereitschaft ins Lächerliche ziehen oder als Gefahr abstempeln. Dazwischen viele skeptische Beobachter*innen, die zwischen Verständnis für Menschen in Not und Angst vor Veränderung und Überforderung schwanken.

 

SOS Mitmensch hat in den letzten Jahren zahlreiche Erfahrungsberichte gesammelt, die bezeugen, wie schwierig das Ankommen in einer neuen Umgebung ist und welch enorme Bedeutung eine Kultur der Menschlichkeit, Solidarität und Hilfsbereitschaft dabei haben kann. Wir haben Geschichten von Geflüchteten aufgeschrieben, die es trotz vieler Hürden geschafft haben, sich ein neues Leben aufzubauen. Und wir haben die Geschichten von Ehrenamtlichen dokumentiert, die Geflüchtete dabei tatkräftig unterstützt und damit unglaublich viel bewegt haben.


Es sind Geschichten, die Mut machen und Quelle der Inspiration sein sollen. Sowohl für hier neu ankommende Geflüchtete als auch für Menschen, die Geflüchtete unterstützen wollen. Wer selbst daran interessiert ist, sich ehrenamtlich in der Flüchtlingshilfe zu engagieren, findet HIER auf unserer Website zahlreiche Anregungen sowie Kontakte zu Organisationen, bei denen das möglich ist.

 

Wir finanzieren unsere Menschenrechts-Arbeit ausschließlich durch private Spenden. Wenn Sie auf diesem Weg einen Beitrag leisten und unsere Menschenrechtsarbeit stärken wollen, dann klicken Sie bitte HIER oder spenden Sie direkt auf unser Spendenkonto: SOS Mitmensch, IBAN: AT12 2011 1310 0220 4383| BIC: GIBAATWWXXX

2022: Ältere Menschen und Familien nach der Flucht

In der fünfteiligen Porträtreihe „Ältere Menschen und Familien nach der Flucht“ berichten Menschen verschiedener Generationen von altersspezifischen Herausforderungen nach der Flucht und wie sie sich ihr Leben in Österreich aufgebaut haben.

MARCELINE SITU MUMPASI
"Sie wollten mich töten, wenn ich nicht zahle"

Familie Sourani:
"Als kleines Kind Krieg zu erleben ist ganz schlimm"

Ghousuddin Mir:
"Wir arbeiten gemeinsam als Menschen für Menschen"

Familie IBrahim
"Wir konnten entweder gehen oder sterben"

Niyazi Sanli
"Ich baue mein Leben wieder von Null auf"

2021: Meine Lehre in Österreich

In der neunteiligen Porträtreihe „Meine Lehre in Österreich“ lässt SOS Mitmensch junge Menschen zu Wort kommen, die nach Österreich flüchten mussten und jetzt eine Lehre machen oder abgeschlossen haben. Die Geschichten unterstreichen, wie wichtig es ist, Geflüchteten die Möglichkeit zu geben, während ihrer oft langen Asylverfahren eine Lehre zu beginnen und auch nach dem Abschluss der Lehre im Land bleiben zu können.

Shaklawa Rashed:
„Ich wusste nicht, wie die jungen Menschen hier sind"

Sayed Jamshed Sadat:
„Man muss an sich arbeiten und an sich glauben“

Karwan Abass:
„Ich bin den richtigen Weg gegangen“

Hayatollah Mohseini:
„Will, dass meine Kinder in Ruhe und Wohlstand leben“

Anis Mirzai:
„Ich genieße es jeden Tag in die Arbeit zu gehen“

Fatime Qalandari:
„Plötzlich kam mir die Idee, Elektrotechnik zu machen"

Maryam Bashash:
„Der Kontakt mit den Kunden gefällt mir am meisten“

Hussein Mirzai:
„Man darf seine Vergangenheit nicht vergessen“

Saleha Rezai:
„Ich habe nie aufgegeben!“

2020: Meine Zukunft in Österreich

Die Porträtreihe "Meine Zukunft in Österreich" holt neun junge Frauen, die nach Österreich flüchten mussten, vor den Vorhang. Ihre Geschichten geben Einblick in die großen Herausforderungen, die sie meistern müssen, und sie verraten, was ihnen beim Ankommen in einem neuen Land geholfen hat. Damit will SOS Mitmensch die Perspektiven geflüchteter Mädchen und junger Frauen in der öffentlichen Wahrnehmung stärken.

Khadra:
"Irgendwohin, wo es Freiheit gibt"

Sediqa:
"Das ist meine Entscheidung!"

Sara:
"Love Yourself!"

Lina:
"Ich bin nicht allein"

Raghad:
"Meine Mutter ist stärker als zehn Männer"

Inas:
"Heute weiß ich, was Rassismus ist"

Dalaa:
"Ich habe eine Zukunft"

Fereshteh:
"Ich will meine Angst in Mut verwandeln"

Sabiha:
"Ein Mädchen zu sein ist schwierig, ganz egal wo"

2019: Angekommen in Österreich

Im Sommer 2019 präsentiert SOS Mitmensch unter dem Titel „Angekommen in Österreich“ die Geschichten von 13 Menschen, die flüchten mussten. Die Geschichten zeigen, welche Hürden Geflüchtete auf ihrem Lebensweg meistern müssen und welche Unterstützung sie dabei erfahren und brauchen.

Shafai Asadulla:
„Von allem ein bisschen“

Rezai Zahra:
„Alles was ich höre, kann ich sofort nachsprechen“

Morteza Rasuli:
„Man schlägt Wurzeln und wird weggerissen“

Zohra Jamahli:
„Es ist ruhig hier, und das ist gut“

Omar Abd Alhamza:
„Für andere ist es eine kleine Geschichte, für mich eine ganz große“

Ali Ansari:
„Afghanistan ist ein Land mit alter Kultur und langer Geschichte“

Wajihe Setudeh:
„Einen Job zu finden ist meine oberste Priorität“

Wael Al Shammas:
„Ohne die Menschen in Helfenberg wäre ich heute nichts"

Rona Zarifi:
„Ich möchte hier leben!"

Murtaza Farzan:
„Ich will endlich Klarheit!"

Mina N.:
„Jetzt bin ich frei!"

Mohannad Alfares:
„Viel Freizeit habe ich nicht!"

Ali Amiri:
„Ich lebe zwischen zwei Welten“

2018: „Ich lebe und arbeite in Österreich“

In der Porträt-Reihe „Ich lebe und arbeite in Österreich“ stellen wir 11 Menschen vor, die nach Österreich geflüchtet sind und sich hier ein neues Leben, fernab von Krieg und Verfolgung, aufgebaut haben.

Habib Nazari:
„Arbeiten ist Leben“

Rima Eid:
„Ich will jede Chance nutzen und mich auch für Gleichberechtigung einsetzen“

Amir Sahil:
„Ich will mit dem Sport Menschen helfen“

Ahmad Esawe:
"Es geht um das große Ganze"

Rania Iskander Simo:
"Man kann nicht ankommen, wenn man nicht willkommen geheißen wird"

Mulham Al Fayyad:
"Die Chance bekommen, zu zeigen, was man drauf hat!"

Sima Abdul Hakim:
"Ich will etwas weitergeben"

Muhammad Al-Dahabi:
„Ich will ein positives Vorbild sein“

Qadir Anwari:
„Ich möchte immer Menschen helfen, das kann ich auch als Kellner gut“

Haia Haddad:
„Arbeit heißt, mich und meinen Weg zu verwirklichen“

Imad Khchifati:
„Ich hab das Gefühl, dass ich angekommen bin"

2017: Freiwillige Flüchtlingshelfer*innen im Porträt II

Die Porträt-Reihe von SOS Mitmensch geht in die zweite Runde. Wir fragen 12 Menschen, warum sie sich freiwillig in der Hilfe für Geflüchtete engagieren. Was ist ihre Motivation und was raten sie Menschen, die ebenfalls ehrenamtlich aktiv werden wollen?

Verena Luttenberger:
"Über den eigenen Tellerrand zu schauen, tut uns allen gut"

Bernhard Damoser:
Etwas tun, wofür man brennt

Gerda Zimmermann:
„Sich den Fragen des Lebens zu stellen!“

Konrad Lerch:
"Wir brauchen Menschen, die sich engagieren"

Traute Karner:
"Wir brauchen doch alle eine Chance"

Ernestine Spenger:
„Menschen brauchen einander“

Christian Salmhofer:
„Aufgeben geht nicht, man muss jeden Tag etwas tun“

Melitta Markon:
„Es gibt so viel Bedarf an Unterstützung“

Walter Lackner:
„Die positiven Stimmen sind lauter“

Maureen Devine:
„Mit wenig Einsatz viel erreichen"

Peter Mennel:
„Wenn wir es nicht tun, wer tut es dann?“

Elisabeth Langer:
„Es geht um das Miteinander, um den Respekt vor anderen Menschen und vor uns selbst“

2016: Freiwillige Flüchtlingshelfer*innen im Porträt I

Im Sommer 2016 stellt SOS Mitmensch 15 Menschen vor, die sich freiwillig in der Hilfe für Geflüchtete engagieren Wir erzählen, was ihr Antrieb für diese Arbeit ist, sie sagen, warum man helfen sollte.

Abdulhamid Kwieder:
"Ich lebe nicht nur für mich selbst“

Artis Franz Jansky-Winkel:
"Ich habe sehr viel über Östereich gelernt“

Elfie Ullrich:
"Ich will, dass sie ein normales Leben führen können“

Mohannad Alfares:
"Ich möchte die Angst vor Flüchtlingen nehmen“

Andrea Knobloch:
"Wir brauchen Freiwillige, die unbürokratisch helfen“

Sonia Höllerer:
"Plötzlich waren alle Berührungsängste verschwunden"

Raoul Kopacka:
"Wir diskutieren über Politik und Popkultur"

Renate Holzer-Söllner:
"Oft kann man im Kleinen mehr tun"

Jimmy Nagy:
"Die Gesellschaft muss Haltung zeigen"

Christa Binder:
"Man muss was tun, sonst bleibt man über"

Rebecca Ullmer:
„Das bringt die Gesellschaft näher zusammen"

Alfred Reichert:
"Jeder kann sich einbringen"

Nadine Rohlik:
"Ich wollte nicht mehr länger zuschauen"

Thomas Taut:
"Mir ist diese Arbeit sehr wichtig geworden"

Isabelle Stöger:
"Frieden ist so selbstverständlich für uns"

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